Wiedergeborener Jedi-Orden | |
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Allgemeine Informationen | |
Gründer: | |
Anführer: |
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Sitz: |
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Historische Daten | |
Gründungsjahr: |
432 NSY |
Auflösung: |
1048 NSY |
Wiederaufnahme: |
1064 NSY |
Zugehörigkeit: |
Der Wiedergeborene Jedi-Orden wurde von Dyne Skywalker gegründet und war am Alten und Neuen Jedi-Orden orientiert. Der Wiedergeborene Jedi-Orden unterlag, wie der Neue Jedi-Orden, keinem so strengen Kodex wie der Alte; den neuen Jedi war es so zum Beispiel gestattet zu heiraten und Kinder zu bekommen. Er wurde gegründet, um seine Zugehörigkeit zur neugegründeten Wiedergeborene Republik zu symbolisieren. Die Jedi dieses Ordens dienten der Republik als Berater und als Hüter des Friedens, von denen sich die Republik erhoffte, dass sie als eine Art Soldaten dienen würden, die alle Konflikte beenden würden, bevor eine große Gefahr entstehen würde. Dieser Jedi-Orden erlebte zwei große Kriege und einen Konflikt gegen die Schüler der Dunkelheit, welche nur gegen den Jedi-Orden und nicht gegen die Republik kämpfte. Die größten Gegner dieses Jedi-Ordens waren dunkle Jedi, insbesondere die der Bruderschaft des Schattens. Als sich die beiden Jedi Creen Draun und Kole Treys 1048 NSY der Dunklen Seite zuwandten und zu den Sith-Lords Darth Maber und Darth Zesram wurden und das Galaktische Sith-Imperium gründeten, ließen sie die Jedi jagen und vernichten. Einige konnten jedoch überleben und sich in der Galaxis verstecken. Nachdem Darth Maber und Darth Zesram 1064 NSY einen anhaltenden Frieden zwischen Jedi und Sith schufen, ließen sie die Jedi wieder zusammenfinden und so den Wiedergeborenen Jedi-Orden wieder aufblühen und später in die Neue Galaktische Föderation integrieren.
Geschichte[]
Gründung und Frühgeschichte[]
Als im Jahre 432 NSY die Wiedergeborene Republik gegründet wurde, beschloss der Jedi-Großmeister Dyne Skywalker aus dem aufgewühlten Neuen Jedi-Orden den "Wiedergeborenen Jedi-Orden" zu gründen, der mit seinem Namen die Zugehörigkeit zur Wiedergeborenen Republik zeigen wollte. Da die Republik kein eigenes Militär besaß, dienten die Jedi wieder als Hüter des Friedens und sollten Konflikte schlichten, bevor es zu großen Problemen kommen würde. Kurz nach der Gründung des neuen Ordens nutzen zehn Ratsmitglieder, unter ihnen Dyne Skywalker, eine besondere Machtfähigkeit und sahen in die Galaxis hinaus, um sicherzugehen, dass die Sith auch wirklich vernichtet waren. Während sie in die Galaxis hinaussahen, empfingen die zehn Jedi alle eine Vision, in der sie Jedi und Sith Seite an Seite in Frieden leben sahen. Man erachtete diese Vision als unwichtig, weil es höchst unwahrscheinlich war, dass Jedi und Sith keine Feinde mehr sein würden und weil die Sith nun außerdem vernichtet waren. Doch sollte sich diese Vision Jahrhunderte später durch die Taten von Creen Draun und Kole Treys erfüllen
Grauer Krieg[]
Als 598 NSY der Planeten Mandalore angegriffen und erobert wurde, beschlossen der Jedi-Rat und die Republik, nicht darauf zu reagieren, da Mandalore nicht zur Republik gehörte. Mehrer Jedi, unter anderem die beiden Jedi-Ritter Xelian Trontue und Shaden Yound, waren darüber entsetzt und verließ mit mehreren Gleichgesinnten, den Orden und sie wurden zu einer Gruppe grauer Jedi mit dem Namen "Grauer Orden". Nachdem der Graue Orden entdeckt hatte, dass eine Gruppe dunkler Jedi mit ihrer Armee, welche sich die "Bruderschaft des Schattens" nannten, die Republik und den Jedi-Orden in einen Krieg stürzen wollten, ging die Republik ein Bündnis mit dem Grauen Orden ein, da diese über eine Station namens "Die Fabrik" verfügten, mit der sie Kampfdroiden für den Krieg vorbereiteten. Dieses Bündnis was als "Grauer Bund" bekannt. In dem Krieg, welcher "Grauer Krieg" genannt wurde, dienten die Jedi, wie auch die Grauen Jedi, als Generäle der Kampfdroiden und gewannen am Ende, durch den Einsatz von Xelian und Shaden, welche als Krazan und Krozan bekannt waren, den Krieg. Doch der Sieg war nur mit dem Opfer von Krazan möglich, der sich, die Fabrik und fast die gesammten Bodentruppen, auch ihren Anführer, Nanox Caron, der Bruderschaft des Schattens vernichtete. Der Rest der Flotte der Bruderschaft floh in den Hyperraum und galt von da an als vernichtet. Dies stellte sich jedoch als großer Fehler aus, da der Rest der Bruderschaft auf den Planeten Dromund Kaas floh und dort seine Armee wieder aufbaute. Außerdem war Krozan auf Dromund Kaas gefangen, da er im Verlauf einer Schlacht gefangen genommen wurde und nach dem Ende des Krieges als Gefangener mitgenommen wurde. Nach dem Krieg kehrte der Jedi-Orden, wie auch die Republik, wieder zu ihren Tätigkeiten zurück, die sie auch vor dem Krieg getan hatten, doch lernten sie, dass man, wenn ein Planet angegriffen würde, auch darauf reagieren müsse, selbst wenn der Planet nicht zur Republik gehöre, da dieser Angriff auch Vorbote eines größeren Konflikts sein könnte.
Kampf gegen die Schüler der Dunkelheit[]
1029 NSY wandte sich der Jedi-Ritter Jase Odym der dunklen Seite zu und gründete mit einigen weiteren Jedi, die er bekehren konnte, die "Schüler der Dunkelheit". Diese töteten mehrere Jedi, doch der Jedi-Orden wusste am Anfang nicht, wer Jagd auf die Jedi machte, nur dass es mehrere dunkle Jedi waren, was ihnen mehrere Zeugen der Morde bestätigten. Als jedoch einmal einem Jedi die Flucht gelang, teilte dieser dem Jedi-Rat mit, dass die dunklen Jedi alle einmal richtige Jedi waren, sich der dunklen Seite zugewandt hatten und zu den Schülern der Dunkelheit geworden waren, welche von dem ehemaligen Jedi-Ritter Jase Odym angeführt wurden. Nun schmiedete der Jedi-Rat Pläne, wie man gegen die Schüler der Dunkelheit vorgehen könne. Der Großmeister des Jedi-Ordens, Ethalon Skywalker, setzte seinen Plan in die Tat um, denn er fühlte sich als Jases ehemaliger Meister verantwortlich für diese. Seinem Plan entsprechend lockte er Jase in die Stadt Lessu auf Ryloth, wo sich der Großmeister Jase in einem Lichtschwertduell stellte und ihn besiegte. Anschließend gelang es Ethalon Jase von seinen schlimmen Taten zu überzeugen und ihn wieder zur hellen Seite zu bekehren. Anschließend sah Jase die Vernichtung der Schüler der Dunkelheit als seine Aufgabe an, weswegen er nun gegen diese kämpfte und sie 1030 NSY auf Korriban zerschlagen konnte. Diese Gefahr war nun beseitigt.
Großer Jedi-Krieg[]
Im Jahre 1042 NSY entdeckten mehrere Jedi, dass die Bruderschaft des Schattens überlebt hatte und sich auf Krieg vorbereitete. Deshalb ließ der Oberste Kanzler auf den Vorschlag eines Jedi-Meisters auf Kamino erneut eine Klon-Armee züchten, die durch neueste Klon-Technologie bereits nach wenigen Wochen fertiggestellt war, sodass sie der Republik in der Schlacht von Coruscant, welche ein Angriff der Bruderschaft des Schattens auf Coruscant war, zu Hilfe eilen konnte. Dadurch konnte die Republik die Schlacht beginnen und war, nachdem der Anführer der Bruderschaft des Schattens der Republik in einer Senatsverhandlung per Holo den Krieg erklärte, im Krieg. Im Krieg dienten die Jedi, wie in den Klonkriegen, als Generäler der Klonkrieger. Die erste Zeit des Krieges waren sich beide Seiten ebenbürtig, doch nachdem die beiden Padawane Creen Draun und Kole Treys in den Rang von Jedi-Rittern erhoben wurden und in mehreren Schlachten ihre Fähigkeiten bewiesen, konnte die Republik die Oberhand gewinnen und durch 1048 NSY Creen Draun und Kole Treys die Bruderschaft in der Schlacht um Dromund Kaas besiegen. Da die Bruderschaft jetzt führerlos war, war der Krieg offiziell vorbei, doch da sich nicht alle Mitglieder der Bruderschaft ergaben, waren noch nach Kriegsende viele Jedi mit ihren Soldaten im Einsatz. Auf Coruscant wurde Creen Draun und Kole Treys vom Galaktischen Senat die republikanische Auszeichnung des Ruhmeskreuzes und der Titel Retter der Galaxis verliehen, was auch über das HoloNetz übertragen wurde. Der Rat der Jedi gewährte ihnen außerdem einen Sitz im Rat der Jedi, da sie ihn sich wirklich verdient hatten.
Die Jedi-Säuberung[]
Als sich Creen Draun und Kole Treys nach dem Ende des Krieges heimlich der dunklen Seite zuwandten und zu Darth Maber und Darth Zesram wurden, erstellten sie einen Plan, die Republik und den Jedi-Orden zu stürzen. Während Darth Zesram den Kanzler ermordete und den Senat davon überzeugt, die Jedi seien Verräter, marschierte Darth Maber mit der 181. in den Jedi-Tempel und tötete dort so ziemlich alle älteren Padawane, Jedi-Ritter und Jedi-Meister, während er die Jünglinge und jungen Padawane gefangen nehmen ließ, um sie später zu Sith ausbilden zu lassen. Es konnten jedoch einige Jedi dem Massaker entfliehen. Nachdem Darth Zesram und Darth Maber aus der Republik das Galaktische Sith-Imperium gegründet hatten, ließen sie die überlebenden Jedi jagen und vernichten. Mehrere Jedi, unter anderem Ethalon Skywalker und Shyla Llend, konnten sich jedoch in der Galaxis verstecken und blieben so am Leben. Der Wiedergeborene Jedi-Orden war nun aufgelöst.
Erneute Gründung und Integrierung in die Neue Galaktische Föderation[]
Als Darth Maber und Darth Zesram erkannten, dass Jedi und Sith keine Feinde seien müssten, ließen sie mit der Hilfe von Ethalon Skywalker die Jedi wieder zusammenfinden und so den Orden neu gründen. Da der alte Jedi-Tempel zum Sith-Tempel umgestaltet wurde, ließ man auf Coruscant einen neuen anfertigen. Während der fünfjährigen Bauarbeiten nahmen die Jedi ihren Hauptsitz auf Tython und als der Jedi-Tempel auf Coruscant fertig war, nahmen die Jedi diesen als Hauptsitz und wurden in die Neue Galaktische Föderation integriert. Dennoch blieb die Jedi-Enklave auf Tython weiterhin in Betrieb, wo auch Jedi ausgebildet wurden oder Jedi während ihrer Ausbildung hingeschickt wurden, um mit den Wurzeln der Jedi in Verbindung zu treten. Die Jedi erhielten außerdem eigene Klonsoldaten, die dazu ausgebildet wurden, nach den Interessen der Jedi zu handeln. Die Jedi benutzten weiterhin die helle Seite, um den Frieden zu halten, während die Sith die dunkle Seite dazu nutzten. Jedoch lebten Jedi und Sith in Harmonie zusammen.
Organisation[]
Als Auszubildende für ihren Orden nahmen die Jedi, wie der Neue Jedi-Orden, nicht nur junge Kinder an, sondern machtsensitive Personen jedes Alters. Die auszubildenden Jedi lernten, nach dem Jedi-Kodex zu leben und konnten später von einem Jedi-Ritter oder -Meister als Padawan angenommen werden und ihre Ausbildung fortsetzen. Schließlich konnte jeder Schüler selbst zum Ritter ernannt werden. Danach hatte man die Möglichkeit, den Rang eines Meisters zu erreichen und einen Sitz im Hohen Rat der Jedi einzunehmen.
- Jüngling: Wenn die Jedi bereits in sehr jungem Alter dem Orden beitraten, begannen sie ihre Ausbildung als Jünglinge und wurden in kleinen, Clans genannten Gruppen unterrichtet. Zuerst wurden sie dazu gebracht, ihre Machtfähigkeiten einzusetzen, indem man ihnen beispielsweise etwas vorenthielt, das sie nur auf diese Weise erreichen konnten. Anschließend wurden sie in die Prinzipien der Jedi eingeführt. Mit vier Jahren begannen sie mit Kampfübungen, bei denen sie energiearme Trainingslichtschwerter benutzten und Schutzhelme trugen, die ihr Sichtfeld einschränkten und ihnen helfen sollten, sich auf die Macht anstatt nur auf ihre Sinne zu verlassen. Jünglinge trugen meistens, wie auch später als Padawane, eine Kurzhaarfrisur mit dem dünnen Lehrlingszopf auf der rechten Seite, der erst im Rang eines Ritters abgeschnitten wurde. Mädchen hatten aber auch langes Haar. Jedoch war es keine Regel, den Zopf zu tragen, sondern vielmehr eine Tradition.
- Padawan: Schüler wurden als Padawane bezeichnet, sobald sie einem Ritter oder Meister zugeteilt wurden, oder auch, wenn sie nicht schon als kleines Kind dem Jedi-Orden beitraten, sondern schon etwas älter waren. Diese Padawane wurden dann aber ähnlich wie Jünglinge unterrichtet. Die Padawane, welche bereits von einem Jedi-Ritter oder Jedi-Meister angenommen wurden, begleiteten normalerweise ihre Meister auf deren Missionen, erfahrenen unter ihnen wurden aber auch eigene Aufträge anvertraut. Meistens hatte ein Meister nie mehrere Padawane zugleich, so wie jeder Padawan auch nur einen Meister hatte, mit dem er den Missionen des Ordens nachging, doch kam es auch selten vor, dass ein Meister mehrere Padawane unterrichtete. Die Meisten Jedi sahen sich jedoch nicht in der Lage, ihre Wissen an mehrere Padawane weiterzugeben und sich um sie zu kümmern. Männliche Padawane trugen in der Regel noch die Kurzhaarfrisur und den Zopf eines Jedi-Schülers, wenn sie einer Spezies mit Kopfhaaren angehörten.
- Jedi-Ritter: Wenn ein Padawan seine Ausbildung beendet hatte, wurde er von einem erfahrenen Jedi, oft seinem Meister, zur Erhebung in den Ritterstand vorgeschlagen. Wenn die Mitglieder des Hohen Rates diese Einschätzung teilten, wurden dem Padawan einige Prüfungen gestellt, die er bestehen musste, um schließlich zum Jedi-Ritter ernannt zu werden. Manchmal konnte er sich aber auch schon vorher beweisen, wie zum Beispiel Creen Draun und Kole Treys, dessen Missionen während des Großen Jedi-Kriegs den Prüfungen gleichkamen oder sie sogar übertrafen und ihnen so den Rang eines Ritters einbrachten. Wenn ein Padawan diesen Rang erreichte, bevor er zwanzig wurde, galt das als Zeichen seiner besonderen Begabung, sodass die meisten Ritter wohl erst später ernannt wurden. Zur Ernennung zum Ritter gehörte eine feierliche Zeremonie in der Ratskammer des Tempel, wo er vor dem gesamten Jedi-Rat vom Jedi-Großmeister der Padawan-Zopf mit dem Lichtschwert abgeschnitten wurde. Im Rang eines Ritters konnte ein Jedi Aufträge allein erledigen und Padawane ausbilden.
- Jedi-Meister: Ein Jedi-Ritter wurde zum Meister ernannt, wenn er besonderes Wissen um die Macht bewiesen oder einen Padawan ausgebildet hatte. Außerdem gehörte zu den Voraussetzungen das strikte Befolgen des Jedi-Kodex.
- Jedi-Großmeister: Im Wiedergeborenen Jedi-Orden war es Tradition, dass die Skywaker zu den Jedi-Großmeistern ernannt wurden. Dies galt jedoch nur, wenn sie auch bewiesen hatten, dass sie würdig waren, Großmeister zu werden. Sie waren die weisesten und erfahrensten aller Jedi und außerdem leitete der Großmeister auch den Hohen Rat der Jedi.
Abteilungen[]
- Hoher Rat der Jedi: Der Hohe Rat der Jedi war das höchste Entscheidungsgremium innerhalb des Ordens. Er bestand aus zwölf angesehenen Jedi-Meistern und war für alle wichtigen Entscheidungen zuständig, von der Erhebung eines Jedi in den Stand des Ritters oder Meisters über die Vergabe von Aufträgen an Ordensmitglieder bis zum Kontakt mit dem Obersten Kanzler und dem Senat. Neue Mitglieder wurden vom Rat selbst ernannt. Traditionell traf er Entscheidungen durch gemeinsame Erforschung der Macht, bis alle Mitglieder sich auf eine Vorgehensweise einigen konnten. Daneben kam es jedoch vor allem in den letzten Jahren des Ordens zu Diskussionen und Abstimmungen. Um eine Entscheidung treffen zu können, mussten mindestens sieben Mitglieder tatsächlich oder als Hologramm anwesend sein.
- Rat der Schlichtung: Der Rat der Schlichtung war ein untergeordneter Rat, dessen Aufgabe darin bestand, in Konflikten zwischen verschiedenen Welten zu vermitteln.
- Rat des Ersten Wissens: Der Rat des Ersten Wissens befasste sich mit dem Studium der Aufzeichnungen der Jedi und half bei der Lösung von Problemen, die dieses Wissens bedurften.
- Rat der Neuordnung: Der Rat der Neuordnung teilte den Schülern Aufgaben zu, die nicht als Padawan ausgewählt wurden. Dazu gehörte beispielsweise der Dienst im Agrikultur-Korps.Neben den Jedi, denen verschiedenste Aufträge zugeteilt wurden, gab es auch solche, die der Allgemeinheit durch ihre Hilfe in einer speziellen Fachrichtung dienten und so weniger Krieger als vielmehr Helfer und Berater waren. Diese Korps setzten sich außerdem auch aus den Jedi zusammen, die nicht als Padawan ausgewählt worden waren.
- Agrikultur-Korps: Das Agrikultur-Korps der Jedi war für landwirtschaftliche Aufgaben zuständig. Seine Mitglieder erforschten fremde Pflanzen, halfen aber auch, auf verwüsteten Planeten Nahrung anzubauen und das Wachstum von Pflanzen mithilfe der Macht zu stimulieren.
Weitere Korps waren das Medizinische, das Bildungs- und das Erkundungs-Korps.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Alten und Neuen Jedi-Orden[]
Der Wiedergeborene Jedi-Orden hatte mehrere Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zum Alten und Neuen Jedi-Orden. Wie im Alten Jedi-Orden hielten sich die Jedi nun wieder größtenteils aus der Politik raus. Jedi durften, wie im Neuen Jedi-Orden, romantische Bindungen eingehen und eine Familie gründen. Außerdem war es wieder üblich, das ein Meister nur einen Padawan unterrichtet, dennoch kam es manchmal vor, dass ein Jedi mehrere Schüler zugleich hatte.