| Planet | Coruscant |
| Originalsprache | Basic |
| Erscheinungsjahr | 3 NSY |
| Länge | 132 min |
| Produktionsstudio | Fengor Films |
| Veröffentlicht von | Golden Coruscant Studios |
| Besetzung | |
| Regisseur | Caval Fengor |
| Drehbuch | Scorn Derek
Fengo Derek |
| Produzent | Farnca Frenscorn |
| Schauspieler | Heron Jarn (Kanan Jarrus)
Choma Fingata (Hera Syndulla) Polkor Den (Phantom Passenger) Grennot (Graysom) R6-24 (Chopper) |
| Nachfolger | Count Dooku – Prince of Darkness |
The Haunting of the Ghost ist ein Holo-Horrorfilm, der 3 NSY erschien und ein fiktives Abenteuer der realen Rebellengruppe um des Schiff Ghost beschreibt. Der Film ist der erste Teil der Saga Tales From Vader's Castle.
Handlung[]
Die Ghost, ein Raumschiff der Rebellen fliegt 5 VSY an einem nicht genau spezifizierten Ort im Weltraum, welcher sich aber inmitten eines Asteroidenfeldes befindet. Dabei spielen vier Charaktere die Hauptrolle: Kanan Jarrus, ein Frachterpilot, der der Anführer der Gruppe darstellt, Hera Syndulla, eine anpassungsfähige Twi'lek mit guten Flugkünsten und C1-10P, genannt "Chopper", der Astromechdroide der Crew.
Die Crew befindet sich auf einem Frachtflug ins Calamari-System. Dafür müssen sie ein Asteroidenfeld durchqueren. Plötzlich erhalten sie einen Hilferuf von einem der Asteroiden. Als die Spectres ein Raumschiff finden und es betreten, verletzt sich die Twi’lek Hera an einem Energiegenerator, denkt sich jedoch nichts dabei. Nachdem Kanan Jarrus und Hera auch Graysom aus seiner Rettungskapsel aufgelesen haben, beginnt ein Geist das Schiff heimzusuchen. Dabei lässt er Türen öffnen, das Licht ausfallen und übernimmt sogar die Kontrolle über den C1-Astromechdroiden Chopper. Der Geist erklärt gegenüber Hera, dass er nun in die Galaxis zurückgekehrt war und seine Rache haben würde, indem er sämtliche Droiden und Raumschiffe befällt. Mit einem Trick gelingt es Hera und Kanan jedoch, die Gestalt in einem leeren Jedi-Holocron einzuschließen.
Produktion[]
Die Außenaufnahmen entstanden im Asteroidengürtel von Hoth. Die Innenaufnahmen wurden in den Sunset Studios auf Coruscant gedreht.
Hauptdarstellerin Choma Fingata versuchte während der Dreharbeiten, jede freundschaftliche Beziehung zu Polkor Den zu unterbinden, da sie sich so besser in ihre Rolle als exzentrische Person hineinversetzen konnte. Erst nach Beendigung des Films entschuldigte sich Fingata für dieses Verhalten bei Den und nannte ihm den Grund.
Rezeption[]
The Haunting of the Ghost gehörte zu den bekanntesten Horrorfilmen nach dem Ende des Imperiums. Durch Konzentration auf Atmosphäre und Stimmung wird eine untergründige Angst erzeugt. Dies erreichte Caval Fengor vor allem durch neuartige Kameraführung und Schnitttechnik, sowie durch eine ruhige Tonkulisse, die in entscheidenden Momenten in den Vordergrund tritt.
Zensur[]
Als The Haunting of the Ghost, im HoloNetz erschien, wurde er direkt nach der Sichtung durch die Behörden des Galaktischen Imperiums, keine 48 Stunden nach dem Upload vom HoloNetz wieder entfernt und beschlagnahmt. Die offiziellen Gründe waren "Verschwörung gegen das Imperium" und "Volksverhetzung". Jedoch war der wirkliche Grund die Angst davor, dass die Rebellenallianz durch den Film weiteren Zulauf erhalten könnte. Der Regisseur des Films, Caval Fengor, wurde zu einer Geldstrafe von 2000 Credits und einer Haftstrafe von fünf Jahren verurteilt. Zusätzlich wurde ihm das Filmemachen für ein Jahr nach Absitzen der Haftstrafe verboten. Bis zum Ende des Galaktischen Imperiums im Jahr 11 NSY blieb der Holofilm verboten. Auch die Nachfolgeimperien, die bis 19 NSY existierten, hielten den Film weiter beschlagnahmt. In den Regionen der Neuen Republik und des Neuen Galaktischen Imperiums wurde der Film unzensiert freigegeben.
Nachwirkung[]
Nach dem Fall des Galaktischen Imperiums avancierte The Haunting of the Ghost zu einem Kultfilm und wurde regelmäßig im HoloNetz ausgestrahlt. 33 NSY, beim 30. Jubiläum des Films, wurden dem Film Untertitel in den Sprachen Gossam, Muun, Quarrenese und Rodianisch hinzugefügt. 39 NSY kam Das Geisterschiff ins HoloNet, ein freies Remake von The Haunting of the Ghost. 33 NSY erschien zudem eine Romanversion des Films.
Titel in anderen Sprachen[]
| Sprache | Titel | Übersetzung | Anmerkung |
|---|---|---|---|
| Huttisch | Ge bu Rakta Heppugattuttade | Bis das Blut gefriert | |
| Mando'a | Ghost jurkatiryc | Die heimgesuchte Ghost | |
| Aqualish | Ba Ogg Vorbis | Das Raumschiff des Teufels | nur Untertitel |
| Twi'leki | Desto din almora/
Zelade martita |
Jenseits der Natürlichkeit/
Das verdammte Raumschiff | |
| Mon Calamari | I Hemsoken i Ghost | Die Heimsuchung der Ghost | |
| Bocce | Din Sponkar ona Ghost | Der Geist auf der Ghost | |
| Shyriiwook | Roooommmmrrrr Ghost | Die Heimsuchung der Ghost | nur Untertitel, ab 4 NSY |
| Kyhhsik | Graaammmmmmmmmr Ghost | ||
| Zabraki | A Kiskétéjata Ghost | nur Untertitel | |
| Dosh | Upinba | Der Spuk | |
| Nach der Neufassung 33 NSY zusätzlich | |||
| Muun | Ehhum Uhmuhn Muunehnueh Ghost | Der Geist des Raumschiffs Ghost | nur Untertitel |
| Gossam | Copark Miihn | Das Spukschiff | |
| Rodianisch | Bun Aka-Sanauk Gilu | Das besessene Raumschiff | |
| Quarrenese | Kint i Sonnrea i Girassa | In den Händen der Geister | |