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Mada
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Allgemeines
Heimatwelt:

Östliches Sumpfland, Südwestliches Seenland (Naboo)

Merkmale:

sehr lange Ohren
meist keine Bärte

Sprache:

Macón, später Gunganisch

durchschnittliche Lebenserwartung:

65 Jahre

Beschreibung
Durchschnittliche Größe:

Durchschnitt:
Männer: 1,78 m
Frauen: 1,68 m

Hautfarbe:

Gelb/Beige

Kulturelle und historische Informationen
Hauptstadt:

Gunga Mada (1310-935 VSY)
Madani Gunga (935-376 VSY)

Regierungsform:

Provinzialer Stamm

Weitere Daten
Zugehörigkeit:

Naboo
Große Armee der Gungans
Vereinigte Gungans (990-769 VSY)

Bekannte Individuen:

Lurhon I.
Owai der Große
Schin I.
Schin III.
Nodi I.

Die Mada sind einer der berühmtesten Gungan-Stämme, der laut Angaben der Pueb und Dora, sowie der frühen menschlichen Siedler, einer der kampferprobtesten und widerstandskräftigsten war.

Geschichte[]

Entstehung[]

Vor 1310 VSY waren die Mada Teil der Chocho. Von ihrer Heimat im südlichen und westlichen Nianorm-Sumpf aus, hatten sie sich seit etwa 1576 VSY ausgebreitet und weite Teile des Goldlands, den ganzen Nianorm-Sumpf und die Madanischen Inseln in Besitz genommen. Die zahlreichen Unterstämme, die häufig miteinander Kriege führten, bildeten zusammen kein eigenes Großreich, aber einen Verbund, sowie eine gemeinsame Kulturzone.

Im 15. und 14. Jahrhundert VSY waren die kriegerischen und in Pracht lebenden Chocho kulturell führend im Östlichen Sumpfland. Seit etwa 1460 VSY gründeten sie Städte, die Zentren von Handwerk und Handel waren. Ihre weit verzweigten Handelsbeziehungen und hoch entwickelte Handwerkskunst brachten ihnen großen Wohlstand. Sie waren außerdem meisterhafte Goldschmiede und Bronkgießer.

Die Waffenschmiede stellten Plasma her, das fast so hart war wie Stahl. Die langen Schwerter der Chocho-Krieger zählten zu den gefürchtetsten Waffen ihrer Zeit. Die Chocho unterhielten Salzbergwerke, der Handel mit Salz war die Hauptquelle ihres Reichtums. Sie prägten Münzen als fortschrittliches Zahlungsmittel, was den Handel enorm erleichterte.

Vor der Gründung der Vereinigten Gungans, übten Reichtum, handwerkliches und technisches Können der Chocho eine magische Anziehungskraft auf die drei Gründerstämme der Mada aus. Von den Chocho haben sie wahrscheinlich auch die Bronk- und Plasmagewinnung gelernt, auch Bräuche und Moden übernommen. Auch übernahmen sie die Sprache Macón.

1376 VSY gründeten die Chocho zusammen mit den Semino, Dora und Sonana die Vereinigten Gungans. Drei Unterstämme der Chocho fürchteten jedoch die Unterwerfung durch die Dora, sodass sie sich abspalteten und einen eigenen Stamm, die Mada, bildeten. 1310 VSY wurden die Mada mit der Schlacht von Handiru unabhängig und begannen den Madanischen Unabhängigkeitskrieg. Trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit der Chocho schafften es die Mada unter Lurhon I., bis 1305 VSY den gesamten Nianorm-Sumpf zu erobern und die Chocho zurückzudrängen.

Unterwerfung der Neuen Nördlichen Tetra[]

Seit dem Rat von Gunga Tetra sollte der Fluss Mai die Grenze zwischen den Mada und den anderen Stämmen des Sumpflands sein. Bald aber zeigte sich, dass der Fluss weniger eine Grenze war, sondern eher eine Verbindungsmöglichkeit zwischen den Neuen Nördlichen Tetra (NNT) und den verbündeten Chocho-Rebellen war. Um den Einfällen der NNT in die Mada-Gebiete und der Fluchtmöglichkeit über den Strom vorzubeugen, beschloss Boss Anglia (reg. 1290-1249 VSY), das Gebiet der NNT zu erobern und die Grenze bis Gunga Kata zu verlegen.

Andere Stämme sahen die Expansion der Mada als große Gefahr an. Vor allem die Neuen Nördlichen Tetra fürchteten, vollständig erobert zu werden. Um die Chocho und Neuen Nördlichen Tetra zu unterstützen, rief Oberboss Fand I. 1281 VSY zum 1. Gunganzug auf, der die Mada zurückdrängen und unterwerfen sollte. Neben den VG, kämpften auch die Cree gegen die Mada. Die Mada ihrerseits wurden von den Sonana unterstützt. Das 1286 VSY von den Mada eroberte Gunga Tetra wurde 1278 VSY nach langer Belagerung von den VG und ihren Verbündeten zurückerobert. Ein Jahr später schafften sie es, Gunga Dil einzunehmen. Boss Anglia wurde gezwungen, hohe Reparationen zu zahlen und 500 Soldaten als Sklaven auszuliefern. Damit endete der 1. Gunganzug. Der Tod von Oberboss Fand II. 1251 VSY löste jedoch eine erneute Expansion der Mada aus, die 1250 VSY zur erneuten Eroberung von Gunga Tetra führte.

Anglias Söhne Durstanu (reg. 1290-1280 VSY) und Owai der Große (reg. 1280-1213 VSY) versuchten, Anglias Ziel weiter zu verwirklichen. Bis 1280 VSY folgten vier Feldzüge von Durstanu, der versuchte, die restlichen NNT-Völker zu unterwerfen. Durstanu errang anfangs große Erfolge: Fieran, Chaka, Brukat, Masa und Chata wurden unterwerfen. Als Durstanu auf seinem vierten Feldzug die drei letzten Völker unterwarf, soll ihm dann aber eine Seherin entgegengetreten sein, die ihn zum Rückzug aufforderte und seinen bevorstehenden Tod ankündigte: Tatsächlich erlitt er auf dem Rückmarsch einen schweren Reitunfall, vermutlich ausgelöst durch den Grünen Tod, an dessen Folgen er starb.

Die Mada versuchten in den folgenden Jahren, ihre Machtposition in Tetranien zu festigen, jedoch brachen immer wieder Aufstände aus. Zwischen 1230-1227 VSY brach dann der 2. Gunganzug aus, den die Mada mit erheblichen Verlusten gewinnen konnten. Erst 1224 VSY konnte Owai der Große die Macht stabilisieren. Um einen Krieg zu vermeiden, ergab sich auch das Vereinigte Reich von Kwak.

Jakb-Dynastie[]

Im Jahr 1213 VSY starb Owai der Große. Sein Nachfolger wurde Boss Jakb I., der zuvor 1221-1219 VSY in einem Feldzug gegen die Chocho großen Reichtum erlangte. Da sowohl die Neuen Nördlichen Tetra als auch die Kwak unterworfen waren, sollte mit der Einrichtung zweier Provinzen begonnen werden. Boss Jakb I. ließ die Ländereien 1209 VSY mit geschätzten 60.000-70.000 Soldaten besetzen. Jakb I. und sein Nachfolger Jakb II. behandelten die Ländereien wie bereits eroberte Provinzen. Sie beschleunigten den Aufbau einer madanischen Verwaltung, erließen madanische Steuergesetze und führten die madanische Rechtsprechung ein. Alles zusammen kam bei den Kwak und NNT gar nicht gut an. Viele Aufstände führten dann zu Kleinkriegen, die dafür sorgten, dass die Mada viel Geld und Soldaten verloren. Der 3. Gunganzug (1187-1184 VSY), der durch Hilfeforderungen geflüchteter Kwak und NNT entstand, verstärkte dieses Problem umso mehr. 1190 VSY gründete sich die Madanische Protestbewegung der Alten Ordnung, die von For-Mu-Schin angeführt wurde und das Ziel hatte, die Lebensqualität der Mada zu verbessern und Boss Jakb II. abzusetzen. Auch viele Kwak und NNT waren Teil dieser Bewegung.

Schin-Dynastie[]

Die Herrschaft Schins I.[]

Über Te-Mu-Schin berichten die tetranischen Quellentexte recht ausführlich. Dennoch bleibt vieles aus seinem Lebenslauf unklar. Er wurde zwischen 1202 und 1200 VSY als Sohn des Freiheitskämpfers For-Mu-Schin und seiner Frau Manina Schin geboren. Schin war sein Deckname, der richtige Name ist unbekannt. Sein Vater starb im letzten Jahr des 3. Gunganzugs, weshalb Te-Mu-Schin noch im Jugendalter sein Nachfolger als Leiter der Protestbewegung wurde. Sicher ist, dass er um die 50 Standardjahre alt wurde und von 1173 VSY bis zu seinem Tod Boss der Mada war.

Schins Vater For-Mu-Schin war ein adliger Angehöriger der Kwak, seine Mutter Manina wahrscheinlich madanisch. Wie viele andere Söhne hochrangiger Mitglieder der NNT und Kwak wurden auch Te-Mu-Schin und sein Bruder For-Mu Schin II. in Gunga Mada erzogen. Sie sprachen bald fließend Macón und lernten die Sitten und Gebräuche der Mada kennen. Beide traten später der Aufstandsbewegung ihres Vaters bei, erlernten Kriegstechnik, Taktik und Strategie und kämpften dann in den Aufständen mit. Während sich For-Mu Schin II. immer mehr von seiner Familie abwendete, entschied sich Te-Mu Schin nach dem Tod seines Vaters, die Protestbewegung zu leiten. 1173 VSY gelang es ihm und der Protestbewegung schließlich, einen Großangriff mit einer Armee aus 10.000 Gungans auf die Hauptstadt Gunga Mada zu starten, in den Palast einzudringen und Boss Jakb II. zu stürzen und zu verbannen. Aufgrund seiner Weisheit wurde Schin von seinen Gefolgsleuten zum neuen Herrscher ernannt.

Pat-Er-Colkb (geb. 1202 VSY), der beste Freund Te-Mu-Schins, beschrieb ihn als außergewöhnliche, beeindruckende Erscheinung: "Damals gab es einen jungen Mann von vornehmer Abstammung, der so tapfer wie Lurhon I., schnell von Begriff und sogar begabter als der Große Owai war; er hieß Te-Mu-Schin, der Sohn des For-Mu-Schin, eines Adligen der Kwak; seine Führungsstärke reichte an die des Varron (Boss der Chocho, reg. 1416-1375 VSY) heran und das Feuer seines Geistes verriet sich schon im Blick seiner Augen."

So erscheint es nicht verwunderlich, dass es gerade Te-Mu-Schin gelang, die bestehende Regierung zu stürzen und eine Vereinigung zwischen Mada, Chocho, Kwak und Neuen Nördlichen Tetra herbeizuführen. Innerhalb seiner Regierungszeit gelang es Schin I., das gesamte Östliche Sumpfland unter seine Herrschaft zu bringen, seine Feldzüge ins Rote Gebirge (1170-1165 VSY) und ins Reich der Pueb (1164-1158 VSY) gelten heute meist als 4. und 5. Gunganzug. Schin I. starb schließlich mit 51 Standardjahren in Gunga Mada

Die Schlacht von Gunga Val[]

Nach dem Exil von Te-Mu-Schins Sohn, Boss Schin II., der bereits ins Seenland eingedrungen war, wurde dessen Sohn Mah-Mu-Schin der 10. Boss der Mada. Schin III. hatte den Plan gefasst, weiter ins Seenland einzudringen und das Regime der von den Mada verhassten Dora zu stürzen.

Lebensweise[]

Lebensraum[]

Die Heimat der Mada liegt zwischen den Flüssen Mai und Zatran, dem Ozean Messonia im Westen, dem Pueb-Gebirge im Osten und der Pueb-Mada-Steppe im Nordosten. Zur Zeit des Mada-Reiches war dieses Gebiet geprägt von großen Sumpfwäldern. Riesige Moore und Sümpfe machten weite Gebiete unpassierbar. In dem Gebiet gab es aber auch weite Lichtungen, große Steppengebiete im Nordosten, fruchtbare Heidegebiete am Mai-Delta, fischreiche Küsten und ertragreiche Salzhöhlen im Salzgebirge. Hier legten die Gungans auf möglichst trockenem Boden ihre Siedlungen an. Sumpfwald war immer in der Nähe, als Speise- und Vorratskammer für die Gungans und als Waldweide für die Nutztiere. Er lieferte Baumaterial, Brennholz, Holz für Werkzeuge und Gefäße, jagdbares Wild, Beeren, Pilze, Honig und Heilkräuter. Mit Früchten und Nüssen konnten die Motts gemästet werden, Muudaboks und Jimvus fraßen die grünen Triebe des dichten Unterholzes. Sumpfwald war auch die beste Schutzzone gegen benachbarte Stämme oder Unterstämme.

Um 1096 VSY hatte der heutige Teil Nianorm gerade einmal zwölf bis vierzehn Millionen Einwohner. Die Mada lebten hauptsächlich in Dörfern, doch es gab auch große Städte. Diese waren jedoch bis ins achte Jahrhundert VSY in der Heimat der Mada nur spärlich verbreitet.

Familien und Verbände[]

Die traditionelle Mada-Familie war patriarchalisch, patrilinear und patrilokal. Familien bestanden aus Eltern, Kindern, Großeltern, unverheiratete Geschwister der Eltern und bei reichen Familien auch Knechte, Mägde, Sklaven und Verschuldete, die der Familie dienten. Ein Verband enthielt in der Regel mehrere blutsverwandte Familien, oft bis zu 20 Familien. Die Söhne wurden mit Ehefrauen verheiratet, während Töchter an andere Verbände verheiratet wurden. Frauennehmende Verbände standen in einem Unterlegenheitsverhältnis zu frauengebenden Clans. So galten frauengebende Verbände als "älter" oder "größer" im Verhältnis zu frauennehmenden Verbände, die als "jünger" oder "kleiner" galten. Diese Unterscheidung, symbolisiert durch "älter" und "jünger" oder "größer" und "kleiner", wurde auch in den Verband und die Familie getragen, und alle Mitglieder einer Linie wurden terminologisch nach Generation und Alter unterschieden, wobei ältere Mitglieder die meiste Macht und Entscheidungsgewalt besaßen.

In der traditionellen madanischen Familie erhielt jeder Sohn bei seiner Heirat einen Teil des Familienerbes (meistens einen Teil der Herde oder der Felder), wobei der ältere Sohn mehr erhielt als der jüngere Sohn. Der jüngste Sohn würde im Elternzelt bleiben und für seine Eltern sorgen, und nach deren Tod würde er das Elternzelt zusätzlich zu seinem eigenen Teil der Herde erben. Dieses Vererbungssystem wurde durch Gesetze wie die von Schin I. geschaffene Hasta vorgeschrieben. Ebenso erbte jeder Sohn einen Teil der Feld- und Weideflächen der Familie, wobei der ältere Sohn mehr erhielt als der jüngere Sohn. Der älteste Sohn erbte die am weitesten entfernten Felder und Weiden, und jeder Sohn erbte seinerseits die Felder und Weiden näher am Familienzelt, bis der jüngste Sohn die Campingflächen und Weiden direkt um das Familienzelt erbte. Familieneinheiten blieben oft nahe beieinander und arbeiteten eng zusammen, obwohl Großfamilien nach einigen Generationen unweigerlich auseinanderbrachen. Es ist wahrscheinlich, dass die Hasta einfach die Prinzipien des Gewohnheitsrechts in schriftliches Gesetz überführten.

Nach der Familie waren die nächstgrößten sozialen Einheiten der Subverband und der Verband. Diese Einheiten wurden von Gruppen abgeleitet, die eine patrilineare Abstammung von einem gemeinsamen Vorfahren besaßen. In der Schin-Dynastie wurde diese Rangordnung symbolisch bei formellen Festen zum Ausdruck gebracht, bei denen Stammeshäuptlinge Platz nahmen und je nach Status bestimmte Portionen des geschlachteten Tieres erhielten.

Siedlungen[]

Man baute mit Materialien, die aus der Umgebung stammten. Die Dächer wurden meist mit Stroh, Schilf oder Gras, aber manchmal auch mit Holzschindeln gedeckt. Es gab unterschiedliche Haustypen: ganz aus Holz errichtete Häuser oder auch Häuser, bei denen nur die tragenden Pfostenelemente aus Holz bestanden, mit Wänden aus mit Lehm abgedichtetem Flechtwerk. Weit verbreitet waren auch Häuser mit Häuten als Wände. Fast alle Häuser waren rund oder oval. In der Mitte lag die Feuerstelle als Feldsteinen oder rechteckigen Lehmplatten, zugleich Wärme- und Lichtquelle. Der Rauch des offenen Herdfeuers zog durch eine Öffnung in der Mitte des Daches, der sogenannte "Mittlere Abzug". Ställe befanden sich oft in rechteckigen Gebäuden neben den Häusern.

Unterstämme[]

Stamm Siedlungsort
Grenzmada
Coma-Mada
Pueb-Mada
Irok-Mada
Najo-Mada
Seelandmada
Apacha-Mada

(unabhängig)

Haslam-Mada
Gretam-Mada
Hexam-Mada
Nordmada
Apara-Mada
Chaira-Mada
Ashla-Mada
Verin-Mada
Varrina-Mada
Vagera-Mada
Mai-Nianorm-Mada
Uran-Mada
Vagra-Mada
Speerspitzen-Mada
Maren-Mada
Ruglia-Mada
Laga-Gunga-Mada
Grotam-Mada
Turkano-Mada
Matacama-Mada
Marocama-Mada
Sumpfmada
Chagi-Mada
Cheri-Mada
Meer-Mada
Brugan-Mada
Maianer-Mada
Choncha-Mada
Tonta-Mada
Macorn-Mada
Nianorm-Mada

Militär[]

Die Mongolen kämpften gegen die mächtigsten Armeen und Krieger in Eurasien und schlugen sich auch lange gegen die Naboo durch. Dafür nutzten sie das Gelände ihres Kampfortes geschickt aus und versuchten meist, Überraschungsangriffe in Schluchten oder Tälern zu starten. Der Klang eines Gungan-Horns und Rauchzeichen waren Signale für den Beginn der Schlacht. Eine Kampfformation, die sie verwendeten, bestand aus fünf Staffeln oder Einheiten. Die typischen Staffeln wurden nach Rängen eingeteilt. Die ersten beiden Ränge griffen von vorne an. Diese Krieger hatten die schwersten Rüstungen und Waffen. Drei Reihen kamen von den Seiten und griffen zuerst mit ihren Pfeilen an. Die Streitkräfte hielten Abstand zum Feind und töteten ihn mit Pfeilfeuer. Besonders in der Schin-Dynastie zielten Bogenschützen nicht auf ein bestimmtes Ziel, sondern schossen ihre Pfeile auf einem hohen Weg in eine festgelegte 'Tötungszone' oder ein Zielgebiet. Die Mada erwarben auch andere Taktiken und Soldaten von den besiegten Armeen, welche dann oft in Kombination mit den Taktiken der Mada angewendet wurden.

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