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„Die Isards nehmen ihr Glück stets in die eigenen Hände.“
— Armand Isard auf Rodia

Armand Isard leitete den Republikanischen Geheimdienst in den letzten Tagen der Galaktischen Republik und war Berater des Obersten Kanzlers Palpatine. Mit dem Ausrufen des Imperiums übernahm er die Leitung des Imperialen Geheimdienstes und bekämpfte die Widersacher der Neuen Ordnung, bis ihn schließlich seine Tochter Ysanne ersetzte.

Biografie[]

Klonkriege[]

Zweieinhalb Monate nach der Schlacht von Geonosis und dem Beginn der Klonkriege beauftragte der Oberste Kanzler Palpatine Isard mit einer Neustrukturierung des Geheimdienstes. In den Nachrichten betonte Isard, dass seine Organisation in Zukunft eine Waffe gegen die Feinde der Republik sein würde. Zudem formte er eine Krisen-Abteilung, die vorübergehend dann zur Tat schreiten sollte, wenn eine Krise die Republik bedrohte.

Im Dienst des Imperiums[]

Mit der Ausrufung des Galaktischen Imperiums kurze Zeit darauf zählte Armand immer noch zu Palpatines engsten Beratern, obwohl er nicht über die wahre Identität des Imperators als Sith-Lord Bescheid wusste. In den Anfangstagen organisierte er eine ganze Welle von Verhaftungen im alten Senat. Schon zuvor hatte er Abhörstationen im Senatsgebäude installiert.

Mit dem enormen Machtzuwachs, den Isard mit dem Imperium erhielt, begann er die Ausbildung seiner Tochter Ysanne, die auch am imperialen Hof aufwuchs, wobei sehr viel Wert darauf gelegt wurde, dass sie ihren Weg ohne die Hilfe ihres Vaters ging. Isard arbeitete auf der Suche nach Überlebenden der Order 66 und der Jedi-Säuberung im alten Jedi-Tempel auf Coruscant. Zudem war er auf Vjun in Darth Vaders gerheimer Festung, der Burg Bast, für die Ausbildung mehrerer zukünftiger Inquisitoren des Imperiums verantwortlich.

Doch trotz dieser hochstehenden Position waren die Quartiere der Isards im Imperialen Palast mit einem geheimen Netzwerk an Gängen ausgestattet, die genutzt wurden, um den Geheimdienstleiter zu überwachen und auszuspionieren. Da das neue Imperium jedoch nicht von allen Bewohnern der Galaxis mit Wohlwollen erachtet wurde, musste Isard sich nach Ende der Klonkriege viel mit widerspenstigen Rebellengruppen auseinandersetzen, wobei er hier keine Gnade zeigte.

Amtsenthebung[]

Nach einer persönlichen Unterredung mit dem Imperator offenbarte ihm Ysanne, dass sie Beweise für seinen Verrat am Imperium erhalten und dem Imperator zur Verfügung gestellt habe. Kaum hatte Isard den Schock verkraftet, wurde er von imperialen Ehrengardisten abgeführt. Ysanne bekam nach seiner Abführung vom Imperator die Leitung des Geheimdienstes übertragen blieb auch nach der Schlacht von Endor in dieser Position. Isard hatte für den Imperator jedoch noch einen gewissen Wert, weshalb er in den Dienst der Imperialen Flotte trat und letztendlich zum Admiral befördert wurde . Er wurde in den Äußeren Rand versetzt, wo er für die Verteidigung des Savareen-Sektors eingesetzt wurde. Nach dem Tod des Imperators bei Endor, gehörte Isard mit zu den ersten, welche sich vom Imperialen Zentrum abwandten. Bald darauf begann er eine Karriere als Kriegsherr und dehnte sein Reich über den ganzen Savareen-Sektor aus, wo er sich zusammen mit seiner Nichte, Captain Ellen Isard auf Rodia niederließ.

20 NSY griff der Kriegsherr Veldir Isards Reich mit einer kleinen Flotte an. Der Einflussbereich Isards wurde anschließend von Veldir übernommen und damit auch Teil seines Miniimperiums. Ellen und Armand wurden kurz darauf exekutiert.

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