177. Sturmbataillon | |
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Beschreibung | |
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Venator-Klasse Sternzerstörer Astute |
Historische Daten | |
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Zugehörigkeit: |
Das 177. Sturmbataillon war eine Einheit der Großen Armee der Galaktischen Republik, die aus 720 Klonkriegern bestand. Es war in 5 Kompanien innerhalb des Sturmbataillons unterteilt. Diese trugen die Namen Strillkompanie, Sprengkompanie, Feldkompanie, Blitzkompanie und Glückskompanie. Sie wurde von Jedi-General Jotho Ryoh angeführt. Die Mitglieder des 177. Sturmbataillons waren an den gelbfarbenen und orange umrandeten Sternen auf den Schulterplatten ihrer Rüstungen zu erkennen.
Einsätze[]
Gründung[]
Das 177. Sturmbataillon wurde wie viele andere Einheiten der GAR erst nach der Schlacht von Geonosis in Dienst gestellt. Seine Mitglieder waren ausschließlich Klone. Zu ihrem Kommandanten wurde der Klon „Lucky“ ernannt. Das Kommando über die Einheit erhielt wenig später der nautolanische Jedi Jotho Ryoh.
Erster Einsatz[]
Kurz nach der Schlacht von Geonosis hatte das 177. Sturmbataillon seinen ersten Einsatz. Zusammen mit neun anderen Bataillonen wurde es nach Lagodarn beordert, einem urbanen Planeten, der im Drumm-System lag. Die Separatisten hatten die Welt nach der Schlacht von Geonosis besetzt, da sie äuserst rohstoffreich und strategisch wichtig war. Commander Lucky und seine Männer landeten mit ihren 10 Landungsbooten unweit der Hauptstadt Vec'cil'grimbst. Die Separatisten hatten sie dort aber schon erwartet und begannen, die republikanischen Truppen einzukesseln. Es entstand ein Stellungskrieg der ungefähr 3 Monate andauerte und die Republik ganze 3 Bataillone kostete. Letzendlich bekamen die republikanischen Truppen Verstärkung durch Luftunterstützung, die die feindlichen Stellungen ausbombte. Das 177. Sturmbataillon verlor bei seinem ersten Einsatz 57 Männer, sowie den Jedi der es kommandierte.
Schlacht von Drumm[]
Bald darauf wurde das 177. Sturmbataillon in einen neuen Einsatz geschickt, auf dem Planeten Drumm. Bevor das Bataillon die Astute, ihren Kreuzer, betrat, bekam es die neuen Mitglieder zugeteilt. Darunter befanden sich auch die Klonkrieger Hunk, Kirby, Turk, Wex, Vester und Score. Daraufhin stellte sich ihnen ein Jedi namens Jotho Ryoh als ihr neuer General vor. Kurz darauf reisten sie mit der Astute, der Arcadia und der Dawn nach Drumm. Als sie Drumm erreichten, konnten sie schon im Orbit die Reibereien zwischen den Separatisten und der Republik erkennen. Sie flogen durch das Sperrfeuer der KUS und landeten in der Stadt Shdjiwa'ic, die eine der größten Städte des Planeten war und nahe des nördlichen Polarkreises lag. Dort gab es am westlichen Rand der Stadt zwei Brücken, die über den Fluss Rohgic führten und hart umkämpft waren. Die Separatisten transportierten über diese Brücken AAT's und ähnliche Maschinen und kamen über diesen Weg in die Stadt hinein. Ein Teil des Bataillons machte sich auf den Weg zu den Brücken, und zwar die Spreng- und die Feldkompanie des 177. unter der Leitung von Katsu und Norvo. Die Strillkompanie (unter der Führung von Jinx) machte sich zusammen mit der Glückskompanie (unter der Führung von Lucky) und der Blitzkompanie (unter der Führung von Pulse) auf den Weg in die Stadt, um dort neue Stellungen zu sichern und vereinzelte Separatistenkonvois zu zerstören. Letztere bekamen Unterstützung von einer weiteren Legion Klonkrieger, dem Krayt-Bataillon. Als die 2 Kompanien die Brücken erreichten, bekamen sie über Komlink eine Nachricht von der Legion die an der Brücke kämpfte. Eine Gruppe Klonkrieger war von feindlichen Truppen eingekesselt worden, und mehrere der Klonkrieger waren schwer verletzt worden. Kurzerkand beschlossen Katsu und Norvo mit den Kompanien eine Rettungsmission zu starten. Die Kompanien der Legion gaben ihnen Feuerschutz, während die Feld- und Sprengkompanien die Brücke betraten. Die Truppen hatten hinter einem umgestürzten TX-130 Kampfpanzer Schutz gesucht. Von Stellung zu Stellung arbeiteten sich die Kompanien immer weiter auf der Brücke lang. Während die 2 Kompanien an den Brücken beschäftigt waren, zerstörten die Strillkompanie, die Blitzkompanie und die Glückskompanie einen Konvoi der Separatisten nach dem anderen und hielten ihren Kameraden den Rücken frei. Als sie die restlichen Stadtbezirke gesichert hatten, machten sie sich auf den Weg zu den Zwillingsbrücken. Sie wurden eskortiert von 10 TX-130 Kampfpanzern der Säbel-Klasse. Währenddessen gerieten die Legionen an den Brücken mehr und mehr in Bedrängnis. Sie hatten zwar die Verletzten erreicht und waren in Deckung, waren aber von den feindlichen Kampfdroiden umzingelt. Plötzlich hörten sie fernes Motorengeräusch, dann sahen sie die näher kommenden TX-130 die die Blitzkompanie, die Strillkompanie und die Glückskompanie begleiteten. Die Panzer gaben ihnen Feuerschutz, sodass sie genügend Zeit hatten, die Verwundeten von der Brücke zu bringen und Sprengsätze anzubringen. Mittlerweile hatten feindliche AATs die Brücke betreten und kamen den Stellungen immer näher. Als auch der allerletzte Klon die Brücke endlich verlassen hatte, zündete die Sprengkompanie ihre Sprengsätze. Die Brücke knickte ein und riß 5 AATs in den tiefen Fluss. Nun erreichten die restlichen AATs die andere Brücke. Doch sie erreichten nicht einmal alle die Mitte der Brücke. Lucky befahl den Schützen der TXer das Feuer auf die Brückenpfeiler. Die Brücke bog und stürzte mitsamt der restlichen 10 AATs in den Fluss. Das 177. Sturmbataillon machte sich auf zum Sammelpunkt und wurde von den TFAT/-i's abgeholt und auf ihre Schiffe gebracht. Bei dem einsatz bei der Schlacht von Drumm verlor das Bataillon dank der Führung von Lucky und Jotho Ryoh nur 21 Männer. Davon 13 an der Brücke und 8 in der Stadt.
Schlacht von Gliek Amphorn[]
Circa 2 Monate nach der Schlacht von Lagodarn wurde das 177. Sturmbataillon zusammen mit Jotho Ryoh nach Gliek Amphorn, einem Dschungelplaneten, kommandiert. Dort sollten sie die Truppen des Jedi-Meisters Horuk Magiri im Kampf gegen die Truppen der KUS unterstützen. Sofort reisten sie mit der „Dawn“, der „Astute“ und der „Arcadia“ nach Gliek Amphorn. Sie landeten mit ihrer TFAT-Staffel auf einer Lichtung nahe der Kommandostelle von Magiris Divisionen. Er empfing sie und begleitete sie zu seinem Hauptheer. Dort unterbreitete er zusammen mit seinem Kommandant Jotho Ryoh und Lucky seinen Plan. Er wollte einzelne Konvois der Separatisten angreifen, um so die Reserven des Hauptheers der Droiden versiegen zu lassen. Dann plante er dieses Hauptheer in einem gezielten Hinterhalt zu besiegen. Zu dieser Srategie entschlossen sie sich dann letztendlich auch. In Gruppen postierten sie sich versteckt an bekannten Wegen der Separatisten und lauerten den Droiden auf. Nach kurzer Zeit hatten sie den Nachschub des Hauptheers so dezimiert, dass es klein genug für den Hinterhalt war. An einem winzigen Tal postierten Die Jedi-Generäle nun Die Klontruppen. Sie legten sich an beiden Seiten auf die Lauer. Nach ungefähr einer Stunde meldeten die ersten Aufklärer Lucky, dass sie Sichtkontakt mit dem Heer aufgenommen hatten. Kurz darauf schritt das eiserne Heer durch das Tal. Ryoh wartete noch bis ein Trupp Klonkrieger die Droiden von hinten abgeschnitten hatte, dann erteilte er Lucky den Schussbefehl. Alle Klone im Tal eröffneten gleichzeitig das Feuer auf die Droiden. Die Droiden schalteten sehr schnell, jedoch hatten sie keine Chance gegen die Übermacht. Als Score jedoch schließlich den Droidenkommandant auschaltete, waren die Droiden unkoordiniert und wurden zwischen den Klonen zermalmt. Kurz darauf wurde das 177. Sturmbataillon von ihrer TFAT-Staffel abgeholt. Als sie auf der „Astute“ und den restlichen Schiffen landete, verabschiedete Ryoh sich von seinem alten Meister. Dieser flog mit einer kleinen Eskorte zu seinem eigenen Kreuzer zurück. Kurz darauf flog das Sturmbataillon in den Hyperraum.
Schlacht von Felucia[]
Nach der Schlacht von Gliek Amphorn hatte das 177. Sturmbataillon noch ein paar kleine Einsätze von denen aber keine nennenswert waren. Um 20 VSY wurde das Bataillon dann zusammen mit ihrem Jedi-General nach Felucia beordert. Die Separatisten hatten den Planeten mit ihren Droiden besetzt. Als die TFAT/-i's in die Atmosphäre eintraten, meldete die „Astute“ , dass die Droiden Bodenabwehrgeschütze in Position brachten. Ryoh entschied weiterhin Kurs zu halten, und zu versuchen durch die Bodenabwehr zu gelangen. Die drei Angriffskreuzer versuchten aus dem Orbit heraus so gut Feuerschutz zu geben wie möglich, was ihnen aber schwer fiel da kurz darauf 2 Separatisten- Angriffsfregatten aus dem Hyperraum sprangen. Kurz darauf wurden schon zwei der Kanonenboote von der Bodenabwehr abgeschossen. Es erreichten nur 8 Kanonenboote die Landezone, unter anderem das des Jedi. Sie sammelten sich und marschierten unter Ryohs Kommando durch den felucianischen Dschungel. Als es Nacht wurde, beschloß der Jedi dass es Zeit für eine Rast sei. Obwohl die Klone meinten sie könnten noch eine Zeit ohne Essen auskommen, sagte Ryoh ihnen sie müssten etwas essen. Denen die auch dann noch stur waren, befahl er etwas zu essen. Danach teilte er zusammen mit Lucky, Norvo, Jinx, Pulse und Katsu die Wachen ein. Die anderen Klone durften sich erholen. Am nächsten Morgen ging für die Truppe der Marsch weiter. Der Plan des Jedi war, die Bodenabwehr auszuschalten damit die republikanischen Streitkräfte weiter vorrücken konnten. Unterwegs trafen sie auf ein paar abgestürzte Kanonenboote. Jedoch waren bei den ersten beiden Wracks keine Überlebenden zu bergen. Beim dritten Wrack bemerkten sie einen eingeschlossenen Raum. Darin fanden sie 5 überlebende Klone. Als sie die erste mobile Luftabwehrstation erreichten, war diese schwach bemannt. Die Klone konnten die wenigen Droiden schnell ausschalten und die Luftabwehrgeschütze zu zerstören. Als sie am zweiten Punkt angekommen waren an dem Luftabwehrgeschütze postiert waren, bekam Commander Lucky über Komlink eine Nachricht. Ein anderes Trupp Klonkrieger hatte ebenfalls die Bodenabwehr überstanden und wartete nun auf Befehle. Ryoh entschied dass ein kleiner Trupp des 177. Sturmbataillons zu der anderen Gruppe aufschließen sollte, und sie zum Rest begleiten solle. Lucky entschied sich für die besten seiner Männer, welche „Score“, „Bary“, „Ops“, „Badboy“, „Longshot“ und „Flare“ waren. Er schickte sie zu der anderen Gruppe und der Rest des 177. Sturmbataillons marschierte weiter. Als sie gerade dabei waren die siebte Bodenabwehr zu zerstören, meldeten die Klonaufklärer feindliche Droiden in der Nähe. Kurz darauf war das 177. Sturmbataillon von feindlichen Kampfdroiden umringt. Sie ließen sich gefangen nehmen, jedoch nicht ohne vorher noch zu versuchen ein Signal an die verbliebenen Truppen zu senden. Da die Funkübertragung jedoch von den Droiden gestört wurde, konnten sie keinen Hilferuf schicken, sondern nur ein paar Koordinaten. Die Klone „Turk“, „Kirby“ und „Crasher“ machten einen Fluchtversuch, jedoch schaffte keiner der drei es auch nur zehn Meter. Die restlichen Klonkrieger des 177. Sturmbataillons wurden in Ketten gelegt und in ein Separatistenlager gebracht. Währenddessen hatte die Gruppe von „Score“, „Bary“, „Ops“ und den anderen die Überlebenden erreicht und begleiteten die die Verwundeten zum GAR-Truppensammelpunkt. Unter ihnen war auch Captain „Pulse“, den es besonders erwischt hatte. Als sie ihn erreicht hatten, sendete „Score“ eine Nachricht an „Lucky“ und General Ryoh. Als er sie nach mehreren Versuchen immer noch nicht erreichte, meldete er sie bei Admiral Skorgrou als vermisst. Wenig später benachrichtigte dieser ihn, das Verstärkung auf dem Weg war. Fünf Stunden später traf ein Nu-Klasse Angriffsshuttle mit einer Klonkommando-squad im Lager ein. „Score“ und „Bary“ nahmen sie in Empfang und „Score“ und der Rest der Gruppe halfen dem Klonkommando, das Manda-Squad hieß wie sich herausstellte, bei der Suche nach dem Rest des Bataillons. „Score“ führte sie bis zu den Koordinaten, die ihnen „Lucky“ geschickt hatte. Nachdem sie dort angekommen waren, bemerkte einer der Kommandos eine Zweier-Kampfdroidenpatroille. Die Manda Squad schaltete diese Patroille aus, ohne Aufsehen zu erregen. Bei den Droiden fanden sie einen Vocoder, der sie auf eine nahe Droidenpatroille aufmerksam machte, die unterwegs zu einem Separatistensammelpunkt war. Die Squad lauerte dieser Patrouille auf, und brachte sie ebenfalls lautlos zur Strecke. Danach machten sie sich auf zum Separatistensammelpunkt, da sie dort ihre Kameraden vermuteten. Ein paar Kommandos gingen näher heran um die Lage zu checken. Als sie zurückkamen, bestätigten sie der restlichen Gruppe, dass der Jedi-General und die Klone dort festgehalten wurden. Sie meldeten jedoch ebenfalls, dass sich 4 AAT's am Sammelpunkt befanden. Dadurch würde diese Operation quasi zu einem Himmelfahrtskommando werden, meinte RC-6070. Jedoch entdeckte ein anderer Klonkommando, RC-7777, einen Rancor im Dickicht. Trotz aller Warnungen näherte er sich dem Wesen, und gab ihm etwas zu essen. Der Rancor reagierte friedlich und griff die Klone nicht an. Dannach erklärte RC-3004, dass sie die Droiden bei der Wachablösung angreifen würden. Als es soweit war, rief er zum Angriff. Als hätte der Rancor verstanden, stürmte er mit den Klonen auf die Droiden zu. Der Rancor zerstörte 2 AAT's, bevor die Droiden überhaupt reagieren konnten. Die Klonkommandos beschäftigten die restlichen AAT's und Droiden, während die Klonkrieger des 177.Sturmbataillons ihre Brüder und den Jedi befreiten. Gemeinsam kümmerten sie sich um die verbliebenen Droiden. Nach dem Kampf bedankte sich der Jedi für seine Rettung. Die Manda-Squad begleitete das 177. Sturmbataillon noch bis zurück zur Astute, bevor sie sich verabschiedeten. Die Astute nahm kurs auf den 13. Flottenverband der GAR nahe Balmorra, um sich ihnen anzuschließen.
Order 66[]
Um 19 VSY befand sich das 177. Sturmbataillon auf der "Astute" die zusammen mit der "Arcadia" und der "Dawn" im Muunilinst-Raum. Es wartete auf einen Befehl des 13. Flottenverbandes, mit dem sie eine Weile lang im ganzen mittleren Rand zusammengearbeitet hatten. Kurz darauf wurde die "Dawn" und die "Arcadia" nach Muunilinst gerufen, während die "Astute" nach Dantooine befehligt wurde. Als das Schiff aus dem Hyperraum sprang, landete es im ruhigen Raum um den Planeten herum. In einiger Entfernung des Schiffes dümpelte ein weiterer Kreuzer der Republik vor sich hin. Jotho Ryoh, der sich auf der Brücke befand, befragte Admiral Skorgrou über die genaue Natur ihrer Befehle. Doch dieser ließ die Waffen auf den Jedi richten und ihn von seinen Soldaten umzingeln. Er sagte, dass er den Befehl erhalten hatte, Jotho Ryoh wegen Hochverrats zu exekutieren. Ryoh wusste nicht, wie ihm geschah, doch er plädierte an seine Männer, sie würden das Richtige tun, davon sei er überzeugt. Und er schaffte es tatsächlich, die Klonsoldaten zu erreichen. Lucky ließ ab von ihm und befahl seinen Männern, dasselbe zu tun. Sie fesselten Skorgrou und seinen Stab und machten sich auf den Weg zum Hangar und setzten unterwegs einen Notruf ab. Doch während sie noch dorthin eilten, wurden sie schon von Klonsoldaten des 21. Zentralkorps eingeholt. Sogleich wurden einige der Soldaten des 177. niedergeschossen, welche größtenteils unbewaffnet waren. Immer mehr der Männer fielen dem feindlichen Feuer zum Opfer, während sie zurückgedrängt wurden. Schließlich waren sie in eine aussichtslose Lage geraten, da sie in Hangarnähe in einem Korridor eingekesselt worden waren. Schließlich wurde das Feuer auf der einen Seite des Korridors schwächer. Dann warf jemand Waffen in den Korridor und einige Soldaten traten mit erhobenen Händen auf den Flur. Es waren Kommandosoldaten. Lucky und Ryoh erkannten als erste, dass es sich um die Manda Squad handelte.Als sie dies bemerkten, erlaubten sie ihnen, die Waffen wieder aufzunehmen. Die Kommandos erklärten ihnen, dass sie gekommen waren, um sie zu retten. Meister Ryoh sagte, er wüsste wie sie fliehen könnten, jedoch wusste er nicht, wie sie die "feindlichen" Klone überwinden sollten. RC-3004 meinte, sie sollten es dennoch versuchen. Sie verließen den Korridor zur anderen Seite, um in einen Nebenhangar zu gelangen. Auf dem Weg dorthin wurden sie wie erwartet von einer Patroille Klonkrieger erwartet. Ryoh stieß sie mit einem Machtstoß um und sie rannten vorrüber. Als sie fast den Hangar erreicht hatten, schossen die „feindlichen“ Klone auf sie und töteten 2 Klone des 177. und verwundeten '77, mit einem Glückstreffer in einen Schlitz zwischen seinen Panzerplatten, schwer. Er sagte, seine Kameraden sollten doch ohne ihn weitergehen, doch '04 und '50 nahmen ihn über die Schulter und rannten weiter. Die „feindlichen“ Klone wurden dabei erneut durch eine von '70s Blendgranaten desorientiert. So schaffte der Trupp es zum Hangar, wo eine Nu-Klasse Angriffsfähre bereitstand. Sie stiegen ein und RC-6070 ließ vorher angebrachte Sprensätze hochgehen, sodass die Astute nicht mehr manövrierfähig war. Dann unterbrach RC-4499 das Eindämmungsfeld des Hangars und sie sprangen in den Hyperraum. Sie besprachen mit dem Jedi und den Klonkriegern ihr weiteres Vorgehen, und kamen schließlich zum Schluss, dass der Jedi untertauchen musste. Er sagte ihnen, sie sollten ihn am nächsten Raumhafen absetzen, was in diesem Fall Dubrillion war, ein Ort perfekt zum Untertauchen. Als sie weiterflogen fragten die Klone, wo sie denn hinsollten, da der Krieg ja nun vorbei war und sie desertiert waren. RC-3004 hatte eine Idee, er schlug den Klonen vor, mit ihnen an einen Ort zu reisen, an dem Klone untertauchen konnten und willkommen waren. Und so setzten sie ihre Reise auf der Veragi Trade Route fort.
Hinter den Kulissen[]
Das 177. Sturmbataillon wurde von den Benutzern, die in der Jedipedia Mitglied der Manda Squad sind, gegründet. Die Story schreibt der Benutzer Darth Lebra.