10. Eliteregiment | |
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Beschreibung | |
Kommandant: |
CL-20-3523 „Timm“ |
Besondere Mitglieder: |
Pilot:
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Rolle(n): |
Eliteregiment innerhalb der GAR |
Dazugehörige Kampfgruppen: |
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Ausstattung | |
Ausrüstung: |
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Bewaffnung: |
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Historische Daten | |
Gründung: | |
Erste Sichtung: |
22 VSY |
Zugehörigkeit: |
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- „Auch in einer Armee aus Klonen muss man sagen, diese Soldaten sind einzigartig“
- — Der kaminoianische Ausbilder Suna Te über das Regiment.
Das 10. Eliteregiment war eine Einheit der Großen Armee der Republik, welche aus 34 Klonkriegern bestand. Sie gehörte zur 501. Legion. Ihren Beinamen „Die Tapferen“ verdankten die Soldaten, einem Einsatz auf Felucia. Das Regiment wurde auf Kamino gezüchtet und ausgebildet. Während der Klonkriege galt das 10. als die erfolgreichste Regiment der GAR. Selbst Kaminoianer waren von der Kampfkraft des Regimentes beeindruckt. Nach 3 Jahren Krieg wurde die Einheit vom Galaktischen Imperium übernommen und arbeitete dort noch Jahre später innerhalb des Imperialen Geheimdienstes.
Geschichte[]
Ausbildung auf Kamino[]
- „Die Beta-Testphase war erfolgreich, diese Soldaten sind nahezu fanatisch loyal“
- — Ein kaminoianischer Techniker
Als im vermeintlichen Auftrag der Jedi-Ritter eine Armee für die Republik auf dem Planeten Kamino hergestellt wurde, gab es mehrere Versuche die DNS von Jango Fett zu optimieren. Als sich die „0-Testreihe“ und auch die „Alpha-Testreihe“ als weniger erfolgreich herausstellten, konnte man mithilfe eines speziell gewählten Mutagens die DNS der Vorlage erfolgreich verbessern. Die „Beta-Testreihe“ umfasste 680 Klone, welche bereits im frühen Entwicklungsstadium gewünschte Symptome aufwiesen. Die damals gerade Zweijährigen wurden in zwanzig Regimente unterteilt, welche jeweils aus 34 Klonkriegern bestand.
Die Erfolge der Kaminoianer waren deutlich zu spüren, die jungen Krieger widersprachen selten bis nie und kämpften professionell. Die Einheiten weigerten sich jedoch strikt, in Real-Live Feuerübungen gegen ihre Brüder zu kämpfen, was den Kaminoianern zu denken gab. So schuf man zum Training dieser Soldaten ein Trainingssystem mit Kampfdroiden. Die Klonkrieger bestanden zum großen Erstaunen der Ausbilder bereits im Alter von vier Jahren die Tests, welche eigentlich für achtjährige Klone konzipiert waren. Man entschied sich daher, diese Soldaten eine elitäre Einheit bilden zu lassen. Da die Vorlage aber dennoch nicht perfekt umgesetzt worden war, überarbeitete man das Mutagen noch einmal und schuf so die restliche Klonarmee.
Ein paar der Soldaten lernten während ihres Aufenthaltes auf Kamino einen Soldaten der Alpha-Testreihe in einem Freizeitbereich kennen. CT-1672/3023, CT-1124/3024 und CT-1444/3027 trafen auf den ARC-Trooper A-95, welcher von Jango Fett persönlich „Stage“ getauft worden war. Dieser inspirierte die Soldaten dazu, sich gegenseitig Namen zu geben. CT-1672/3023 wurde von dem ARC „Ger“ getauft. Die beiden anderen taufte er Sord und In’ga. Nach und nach begannen die Klone sich gegenseitig bei jeder passenden Gelegenheit Spitznamen zu geben und so bekam bald darauf jeder der Soldaten einen Namen, was sich positiv auf die Zusammenarbeit im Training auswirkte.
Schlacht von Geonosis[]
Im Orbit des Planeten[]
- CT-1124: „Hast du das Ding bald offen, die Luft wird langsam dünn!“
- CT-4683: „Sie wird gleich noch dünner, wenn du mich weiter hetzt. Nein, im Ernst, ich brauche den Sauerstoff-Vorrat in deinem Tornister! Dann sind wir in Null-Komma-Nichts drin, Sord.“
- — Ash und Sord schweißen die Luke auf.
Im Alter von zehn Jahren, was einem biologischen Alter von etwa zwanzig entspricht, wurde die Einheit auf Geonosis das erste Mal in einem echten Gefecht gegen echte Feinde eingesetzt. Um die auf dem Planeten eingekesselten Jedi zu retten, sah sich die Republik gezwungen die Sklavenarmee vorerst in ihre Dienste zu nehmen. Infolge dessen wurden alle fertigen Klone der GAR mobilisiert, was zu diesem Zeitpunkt etwa 200.000 Klonkriegern entsprach. Dabei spielte das 10. Eliteregiment eine entscheidende Rolle. Diese speziellen Klonsoldaten sollten das Hauptschiff der Blockade infiltrieren und dessen Kommunikationssender abschalten, was eine Kommunikation zwischen den einzelnen Separatisten-Kreuzern und deren Einheiten am Boden nicht mehr möglich machen sollte.
Mit einem einzelnen Tarnkappenschiff wurden die 34 Klone unbemerkt an der Außenhülle des Schiffes abgesetzt. Dort blieben nur wenige Minuten für die heikle Operation. Mit den vakuumuntauglichen Phase I-Rüstungen mussten die Soldaten so schnell wie möglich die Müllentsorgungs-Luke öffnen. Dies war jedoch mit Hochleistungs-Vakuum-Schweißern kein großes Problem. Sie schafften es die Luke zu öffnen und unbemerkt in das Schiff zu gelangen.
Die Soulless[]
- „Ok und los geht's. Blaster entsichern, Männer!“
- — CT-1672 betritt als Erster die Soulless
Innerhalb des feindlichen Schiffes diente dem Regiment eine Holo-Karte des gesamten Schiffes und aller bekannter Bereiche, zur Orientierung. Während „Luc“ und „In’ga“ unter dem Kommando von Sergeant „Jony“ den Fluchtweg bewachten, wurde der Rest der Männer von Leutnant "Timm" zu einem Wartungsraum, welcher sich zwei Korridore entfernt befand, geleitet. In diesem Raum stießen sie auf zwei IG-100 MagnaWachen, welche sich zufällig dort aufhielten. Die 31 Klonkrieger suchten sich sofort Deckung vor den rotierenden Elektrostäben. „Timm“ sprang feuernd hinter eine Werkzeugkiste. Während die MagnaWächter um sich schlugen und versuchten das Blasterfeuer abzuwehren, schlich sich der Leutnant zwischen den Kisten bis direkt neben einen von ihnen. Als er kurz darauf aus der Deckung sprang konnte der Droide nicht schnell genug reagieren und wurde mit einem Blasterschuss seitlich in seinen Kernprozessor eliminiert. Der zweite Wächter war von diesem plötzlichen Angriff so verwirrt, dass er sich dazu entschied „Timm“ anzugreifen. Er wurde jedoch als er sich zum Leutnant drehte von den anderen Soldaten unter Beschuss genommen und brach zusammen. Nun musste sich die Truppe beeilen, da früher oder später irgendeinem Seperatisten auffallen würde, dass zwei Droiden nicht antworten. „Sord“ trat das Gitter am Belüftungsschacht ein. Nur der Leutnant und ein weiterer Soldat quetschten sich durch den engen Schacht, bis zum Kommunikationsrelais des Schiffes. Plötzlich wurden sie jedoch zeugen davon, wie riesig die Bodenstreitkräfte der Separatisten waren. Als sie einen Blick von der Kommandozentrale der Hangar Verteidigung aus, in den Hangar warfen, sahen sie unzählige B1-Kampfdroiden. Es war eine Streitmacht an Bord des Schiffes, welche bei weitem die Republikanische Verstärkung übertraf, wenn dieses Schiff seine Besatzung auf den Boden schicken würde, wäre die Schlacht vorbei bevor sie begonnen hätte.
Planänderung[]
- CL-20-3523: „Jony, es gibt eine Planänderung, wir jagen das Ding in die Luft.“
- CS-2107: „Ahh ja, du willst aber nicht dem Kommandostab erzählen es hätte ein Reaktor-Leck gegeben und das Schiff wäre versehentlich explodiert, oder?“
- CL-20-3523: „Klingt doch gut. Mach einfach was ich sage!“
- — Timm teilt seinem ersten Offizier die Planänderung mit
Daher kontaktierte „Timm“ seinen ersten Offizier „Jony“, welchen er mit der Aufgabe betraute im Kern des Schiffes für ein Reaktor-Leck zu sorgen. Der Sergeant wieß „In’ga“ an die Luke weiter zu bewachen und machte sich gemeinsam mit „Luc“ auf den Weg zum Hauptreaktor. Dort trafen die beiden Soldaten auf „Timm“ und „Sord“ und eine Menge Kampfdroiden, Zerstörerdroiden und Magna-Wächter, welche sofort zum Angriff übergingen. Unter massivem Beschuss sorgte der Sergeant in Deckung dafür, dass 5 Thermaldetonatoren an der richtigen Stelle am Reaktor platziert wurden. Dabei gab ihm „Timm“ Feuerschutz.
„Luc“ benachrichtigte die restlichen Soldaten, welche sich sofort aus dem Schiff zurückzogen. Danach verließen die 4 Soldaten den Reaktorraum, denn „Sord“ gelang es, mithilfe seines Z-6 Rotationsblasters eine Lücke in die feindliche Verteidigung zu reißen. Die Soldaten sprinteten aus dem Raum und „Jony“ drückte den Zünder. Die explosion zerriss die Droiden im Raum und warf die Klonkrieger von den Füßen.
Rettung in letzter Sekunde[]
- CS-2107: „Könntest du bitte ein wenig höher zielen, ich bekomm hier echt Panik!“
- CL-20-3523: „Du bist mir was schuldig, also bitte beschwer dich nicht darüber, dass ich dich nicht auf diesem brennenden Wrack zurücklasse!“
- CT-2566: „Er hat recht du zielst wirklich etwas niedrig.“
- — Jony wird von Timm mithilfe des Blasters aus den Trümmerteilen geholt.
Als diese sich wieder aufrappelten, sahen sie nur noch Rauchschwaden und Trümmerteile. „Jony“ war unter einem Stützbalken und einem Metallträger eingeklemmt worden. „Luc“ und „Sord“ wollten eines der Schweißgeräte holen um ihn zu befreien, doch dazu war es zu spät. „Timm“ zog seinen Blaster und begann mit Schüssen das Metall zu schmelzen, bis „Jony“ sich aus eigener Kraft befreien konnte. So schnell sie konnten verließen sie das Schiff. Nur wenige Minuten später wurden sie im Orbit zeugen der größten Explosion, welche die Galaxis bis zu diesem Zeitpunkt erschüttert hatte. Im selben Moment traf die Verstärkung im System ein. Beide Seiten schienen verwirrt über die gigantische Explosion. Es war an der Zeit einen Zug zu machen und die GAR zog schneller. Mit aller Feuerkraft gelang es die Blockade binnen von Sekunden zu vernichten. Die Verluste hierbei beliefen sich gegen Null. Das 10. Regiment landete mit dem Tarnschiff an Bord eines Acclamator-Angriffsschiffes. Nun sollten sie sich auf den Einsatz am Boden bereitmachen.
Landung in der Wüste des Todes[]
- „Nicht vergessen Leute, unser Einsatz im All war nur zum Aufwärmen. Das was jetzt folgt, wird wohl die größte und schwierigste Stunde unseres Lebens! Wir müssen stets zusammenhalten und uns gegenseitig Decken, da wir es jetzt nicht mit ein paar Trupps, sondern mit einer riesigen Armee von Kampfdroiden zutun kriegen.“
- — CL-20-3523 zu seinen Männern

CL-20-3523 "Timm" während der Schlacht von Geonosis.
Im weiteren Kampfgeschehen landeten die Acclamator unbemerkt auf der Planetenoberfläche. Der Trupp befand sich dabei auf der "Arestor" und bereitete sich auf eine gigantische Bodenoffensive vor. "Timm" und "Jony" sammelten hierzu ihre Männer und lobten sie für ihren schon erfolgreichen Schachzug auf dem Hauptschiff der Seperatisten. Der Frachter landete nun erfolgreich auf dem sandigen Boden des Planeten und das Regiment stürmte mit vielen anderen Einheiten hinaus in die weite Wüste von Geonosis, wo sie am Horizont schon die Legionen von Kampfdroiden erblickten. Die Republik gab dem Trupp die entscheidene Aufgabe, einen Vorposten so nah es geht an die Positionen des Feindes zu errichten und zu halten. Als sie einer Kampfeinheit von Droiden begegneten und die Truppe ausschalten konnten, landete ein Kanonenboot und brachte alles für den Außenposten. Innerhalb kürzester Zeit war dieser auch Fertiggestellt und der Trupp begang sich zu sammeln, als CT-1672/3023 die ausgewogene Schlacht zwischen der Republik und den Seperatisten bemerkte. Nachdem dies auch Jony und Timm bemerkten, staute vorallem der Leutnant über den mutigen Kampf vieler Klonsoldaten gegen die Horden der Kampfdroiden. Jony bemerkte nebenbei das heranrücken einiger Gruppen von Spinnendroiden und auch vieler Kampfdroiden. Er gab dem Leutnant zu bedenken, das sie ca. 5 Minuten zur Vorbereitung hatten. Glücklicherweise war Ger gut in dem Kampf mit dem Z6-Rotationsblaster ausgebildet und begang sich gegen die Feinde als erster zu behaupten. Timm nahm sich ein Dc-15A und Jony versammelte die anderen. Unter heftigen Beschuss und dem Kampf von einer Stunde machten die Klone die Panzer einem nach den anderen nieder, wobei sie die komplette Truppe, die 48. Truppe, welche die Flanke deckte im Strahlenbeschuss verloren. Das Reigiment kämpfte tapfer gegen eine gewaltige Übermacht an Panzern und Droiden, jeder der Soldaten sah schreckliche Dinge. Auch wenn niemand aus dem 10. Regiment umkam, so verloren sie dennoch viele Brüder im Gefecht. Nachdem die Panzerformation gelöst war, verabschiedeten die Klone ihre gefallen Brüder und begaben sich zurück zu ihrem Angriffskreutzer. Sie stempelten diesen Einsatz als einen sehr erfolgreichen, aber auch verlustreichen ab.
Unprotokollierte Aktivitäten[]
Das 10. Eliteregiment wiedersetzte sich den Regeln doch stärker als von den Kaminoianern angenommen. Nicht nur, dass sie, während der Schlacht von Geonosis, einen direkten Befehl missachteten, sondern die Truppe schien auch so einige "Fehler" im Erbsatz aufzuweisen. Nur zwei Tage nach der Schlacht von Geonosis, brachen drei Männer des Regimentes, "Ger", "Sord" und "In'ga" in die republikanische Nachrichtenzentrale, den Sitz der Nachrichtendienstes der Republik (RND) ein und sendeten von dort aus eine hoch-verschlüsselte Nachricht auf das Dataped eines einzelnen Klonsoldaten auf Kamino. Die drei Männer sendeten ihrem ARC-Bruder "Stage" eine Nachricht über Geonosis.
- „Das alles ist ganz anders, als die Simulationen auf Kamino es waren. Auch wenn unser Regiment ohne Verluste die von Geonosis überstanden hat und wir siegreich waren, so höre ich dennoch jede Nacht meine Brüder schreien. Warum mussten so viele für ein paar Jedi sterben? Klar die Feinde waren die Gleichen, aber auch die Härteste Ausbildung bereitet einen Mann nicht wirklich auf das vor, was wir alle sehen mussten. [...] Es ist seltsam darüber nachzudenken, dass das die vielleicht letzte Nachricht ist, die wir dir schreiben können, Bruder. Uns wurde eine neue Mission zugeteilt, aber danach treffen wir uns auf Coruscant und gehen einen Trinken, nicht wahr? Aber ich hoffe für dich Stage, dass sie niemals einen ARC in diesem Krieg brauchen...“
- — Ein Auszug aus der verschlüsselten Nachricht an ihren Freund auf Kamino.
Der Einbruch wurde zwar entdeckt, jedoch konnte er nie aufgedeckt werden auch wenn die CSK wochenlang an dem Fall arbeitete. Man verschärfte jedoch die Sicherheitsvorkehrungen des RND. Erst als das Imperium die Einrichtung übernahm tauchte die Botschaft an den Alpha-ARC wieder auf und wurde dokumentiert.
Geheimoperation auf Felucia[]
- „Wir stehen tief in eurer Schuld, ihr erhaltet hiermit die Auszeichnung für Tapferkeit und voller Loyalität gegenüber der Republik. Ihr seid nun Die Tapferen! Rührt euch Soldaten!“
- — Dangh Villvon von der republikanischen Heeresleitung (RHL), zum 10. Eliteregiment.
Drei Tage nach der Schlacht von Geonosis wurde die Einheit nach Felucia geschickt, da dieser Planet zwar offiziell zu den Separatisten gehörte aber schon seit des Naboo-Konfliktes ein regelrechtes Stillschweigen um ihn herum herrschte. Keine Aktivitäten wurden im gesamten System festgestellt und seit Monaten wurde kein Schiff, welches den Planeten hätte mit Gütern versorgen können, vom Nachrichtendienst dokumentiert. Bis genau zum Datum der Schlacht von Geonosis, 22 VSY, eine Vielzahl an großen Transportkreuzern auf dem Planeten landeten. Da es nicht gelang die Fracht zu verifizieren, rechnete man mit einer Wiederstandsvorbereitung. Das 10. Regiment, zu welchen in der Schlacht von Geonosis noch der Klonpilot CT-2444/3002 "Raph" gestoßen war, begann mit den Vorbereitungen für den gefährlichen Einsatz. Vor allem der Pilot stand unter großem Druck, da er die Männer bis tief in feindliche Sektoren befördern musste. Wirkliche Angst machte sich bei noch niemandem breit, ein ganz normaler Einsatz. Nur Spionage, nicht mehr, nicht weniger. Trotzdem bewaffneten sich die Männer bis an die Zähne mit republikanischer Ausrüstung.
Ein ruhiger Flug[]
Als das LAAT/i im Hangar landete, stiegen 34 schwer bewaffnete Klonkrieger ein. Ihr Leutnant "Timm" stand mit einem DC-15A Blastergewehr am Kanonenboot und sah sich eine Holokarte von Felucia an. Dann stieg auch er ein. Während des gesamten Fluges blieb es erstaunlich ruhig, dies lag nicht nur daran, dass keine Separatistenschiffe zu sehen waren, sondern auch an der allgemeinen Laune der Soldaten, niemand sprach auch nur ein Wort. Bis "Ger" bemerkte, dass es möglicherweise der Unauffälligkeit diene, keine Blockade um Felucia zu errichten. Das Schiff konnte nicht auf der Planetenoberfläche landen, da die Separatisten hier vielleicht unvorsichtig waren, aber sicher nicht dumm genug den Planeten gar nicht zu bewachen. Das bedeutete für die Soldaten, dass sie bereits in einer Höhe von mehr als 20000m abspringen mussten. Für den gefährlichen Sprung, benutzten die Klone spezielle Helmfilter, welche auch speziell auf die Luft und die giftigen Sporen auf Felucia angepasst waren und eine zusätzliche Luftzufuhr in Form einer Sauerstoffflasche an ihrem Tornister. Zudem wurden speziell angefertigte reisfeste Fallschirme verwendet. Durch die dicke Wolkenschicht aus Schwefel, konnten sie unbemerkt auf dem Planeten landen.
Im Mittelpunkt der Gefahr[]
- CL-20-3523: „Moment, wir sind hier falsch. Das ist Jagdrevier, die Raubtiere jagen hier, wir sind am sogenannten 'Death Point'“
- CT-1444: „Warte, du willst mir erzählen, dass wir hier auf dem gefährlichsten Planeten von allen, im Jagdrevier der Fleischfresser sind? Was ist denn da schiefgegangen?“
- CS-2107: „Die Rotationszeit, unsere Vorgesetzten haben es verschlafen die langsame Rotation von Felucia in unsere Flugroute einzuplanen. Wenn meine Berechnungen korrekt sind, dann steht uns ein tagelanger Marsch bevor.“
- — Die Soldaten haben eine falsche Flugroute erhalten.
Alle überstanden den Sprung, warfen sofort die Sauerstoffflaschen ab und suchten sich zu allererst Deckung im Wald. Als "Jony" die Umgebung gesichert hatte, gab er seinen Männern ein Zeichen, das diese langsam in Richtung des Pilzplateaus gehen sollten. "Timm" bemerkte, nach kurzem Umsehen, dass die Umgebung nicht aussah, wie sie ihnen beschrieben wurde. Schnell stellte sich heraus, dass Felucias Rotation langsamer war, als die von Coruscant oder Kamino und die Soldaten von ihren Vorgesetzten deshalb eine falsche Flugroute erhalten hatten. Doch man konnte es nicht riskieren das Kanonenboot zu rufen um die neu berechnete Route schnell zurückzulegen, was bedeutete, dass die Soldaten zu Fuß durch den dichten Wald Felucias wandern mussten. Nach nur einem Kilometer trafen sie auf eine Gruppe Rancors. Dazu gezwungen zu kämpfen schossen die Soldaten panisch um sich und suchten verzweifelt nach Deckung. "Jony" und zwei weitere Soldaten suchten hinter einem umgestürzten Pflanzenüberrest Deckung und es gelang ihnen einen Rancor mit zwei gezielten Schüssen zu töten. "Timm" blendete einen der Rancors so stark mit seinem Blaster, dass dieser sich aus dem Kampf zurückzog. Kurz darauf wurde er allerdings von einem anderen Rancor gepackt. Während er von dem Tier umhergeschleudert wurde, war Zielen nicht mehr möglich. Was für den Leutnant in diesem Moment unmöglich war, war für "Ger" ein Kinderspiel. Er zielte erst auf die Klauen des Tieres, sodass es den Leutnant fallen ließ, danach erschoss er den Rancor mit einem Gezielten Schuss in das Auge der Bestie. Plötzlich wurde der Kampf unterbrochen, als sich mehrere GAP's ihren Weg durch die umkämpfte Lichtung bahnten. Alle Soldaten sprangen sofort in Deckung und die Rancors flüchteten. "Jony" wieß den Leutnant, welcher gerade wieder aufstehen wollte an liegen zu bleiben. Als die Panzer vorbei gezogen waren, beschlossen die Soldaten ihr Lager zwischen einigen kargen Klippen aufzuschlagen, da diese Position sehr Wetter- und vor allem Raubtierfest erschien. Dabei diente der Leutnant zur allgemeinen Belustigung, denn er war mit seiner weißen Rüstung direkt in einen Rancor-Dunghaufen gefallen.
Nächtlicher Besuch[]
- CT-4546: „So, Essen fassen! Die 'Grandé Küche' der GAR hat heute für Sie im Angebot: Pilzragout, Pilze und Pilzsuppe.“
- CT-1444: „Mhh irgendwas mit Pilzen wäre schön...“
- — In'ga kommentiert die Essensauswahl.
Nachdem sich die Soldaten einen behelfsmäßigen Unterschlupf gebaut hatten, begann es gerade zu regnen. Die Soldaten bereiteten sich ein Pilzragout zu, dazu gab es gebratene Pilze und Pilzsuppe. Sehr viel Auswahl gab es zugegebenermaßen nicht, aber die Soldaten hatten Glück, dass CT-4546 "Jackson" in seiner ohnehin schon geringen Freizeit sich am Kochen versuchte. Wie gut er dies umsetzte, darüber ließ sich streiten, aber die Soldaten fanden es genießbar. Kurz darauf goss es in Strömen und ein sehr starkes Gewitter zog über dem Wald auf. Doch die Klone sollten in dieser Nacht mit mehr zu kämpfen haben, als nur mit dem Sturm.
Nach diesem langen Tag wollten sich die Soldaten eigentlich einfach nur Schlaf gönnen. Doch "Timm" war verantwortlich für deren Leben und bezog deshalb die erste Wache gemeinsam mit "Luc". Während "Jony" den Männern ihre Schlafstellen zuwies, bezogen die Beiden ihre Stellung am Eingang des improvisorischen Unterschlupfes. Es war ein nach mandalorianischem Vorbild erbautes Jagdzelt, aus Stämmen, Ranken und Blättern, welches über Sichtluken und einen verschließbaren Eingang verfügte. Dies zu errichten war Teil ihres Trainings gewesen. "Timm" beobachtete "Luc" während der gesamten Wache, weil er seine Männer gern eingehend studierte um zu wissen, wie sie sich fühlten. Bei "Luc" merkte der Leutnant sofort, dass er noch geschockt von Geonosis war und ein gewisses Maß an Furcht war ihm deutlich anzumerken. Immer wenn in der Ferne ein Tier seinen Ruf erklingen ließ zuckte "Luc" kurz zusammen. "Timm" ertappte sich dabei es ihm gleich zu tun. Es war ja auch ein langer Tag und Geonosis war hart gewesen.
Drei Stunden nach Beginn der Wache vernahm "Luc" seltsame Geräusche, er sah zu "Timm", dieser vernahm sie auch. Mit dem Finger am Abzug gingen die Beiden, "Luc" mit einem DC-15S und "Timm" mit seinem DC-15A, in Deckung und suchten die Quelle der Geräusche. "Timm" sah zu "Luc", dieser deutete auf das Zelt. Der Schatten eines skorpionsartigem Tier zeichnete sich deutlich darauf ab. Vorsichtig betraten die beiden das Lager. Ein Felucia-Nepa, ein Meter lang, saß auf dem schlafenden "Jony". "Timm" wieß "Luc" an den Sergeant auf keinen Fall zu wecken, da dieser sich erschrecken und das Tier reizen könnte. Langsam ging er näher an das Monster heran und packte es im richtigen Moment an seinem Stachel. Dabei beachtete er aber nicht, dass das Tier auch noch Scheren hatte. Der Leutnant ließ es fallen und es rannte auf "Luc" zu. Dieser zog seinen Blaster und schoss. Alle Soldaten erwachten und nahmen sofort Kampfpositionen ein. Diesem Hagel aus Blasterfeuer, natürlich im Schalldämpfermodus, konnte der Skorpion nicht entkommen. Das Tier sprang an "Sord" hoch und stach ihm genau zwischen den Schulter und Oberarmpanzer. Danach sprang es wieder ab. "Timm" und "Ash" erwischten es im gleichen Moment. Nachdem sie den toten Skorpion entsorgt hatten wandte sich "Jony" dem gestochenen Sord zu und besah sich die Wunde. Sord klagte inzwischen über heftige Kopfschmerzen. "Jony" rief den Felucia-Nepa in der Datenbank auf und stellte erleichtert fest, dass sein Stich nicht tödlich war und es wohl bei den Kopfschmerzen bleiben würde, später würden vielleicht noch Muskellähmungen auftreten.
- CT-1124: „Ahh mein Kopf... es schmerzt höllisch... sterbe ich jetzt? Sarge, hilf mir!“
- CS-2107: „Keine Sorge, Sord, dieses Gift ist für Insekten ausgelegt und du mein Freund bist ein Säugetier, also verschreibe ich dir: Schlaf ne Nacht drüber und morgen sieht das schon ganz anders aus.“
- — Jony begutachtet Sord's Verletzung.
Die Soldaten verabreichten Sord ein Kopfschmerzmedikament, welches ihn zumindest die Nacht ruhig schlafen lassen sollte. "Ger" und "Ash" bezogen die nächste Wache, blieben aber innerhalb des Zeltes, um solche Vorfälle künftig zu vermeiden. Die restlichen Männer gönnten sich noch ein wenig erholsamen Schlaf und vor allem Sord tat dies sehr gut.
Separatistenkomplott[]
Nach einigen Tagen Wanderung durch den ‘Death Point‘ gelangten die Soldaten des 10. Regimentes endlich zu den korrekten Koordinaten. Die Truppe war jederzeit Kampfbereit gewesen, da sie schon Panzer der Separatisten auf Felucia entdeckt hatten. Diese hatten eine deutliche Schneiße der Verwüstung in das Unterholz des Planeten geschlagen, welcher die Klonkrieger gefolgt waren. Nun sahen sie es, drei riesige Droidenfabriken waren perfekt an die Umgebung angepasst so, dass sie von oben praktisch unsichtbar waren, mitten in der Waldigen Umgebung errichtet worden. Alle Soldaten gingen sofort in Deckung. „Timm“ schickte zwei Soldaten zur rechten Flanke um das Gebiet weitläufig überblicken zu können. Diese meldeten ihm, dass die Fabriken von mindestens vier Bataillonen bewacht wurden und Panzer, sowie schwere Geschütze zur Verteidigung bereit standen. Die Soldaten überlegten und kamen nach einer langen Diskussion zu dem Schluss, dass wenn man sie auf diesen Planeten geschickt hatte, dann um diese Fabriken zu vernichten. „Jony“ observierte derweil gemeinsam mit CT-2549/3034 „Camper“ die Lage aus.
Ein guter Plan[]
- CS-2107: „Die Panzer, die Panzer sind der Schlüssel, wir müssen ihre Energiezellen überladen.“
- CT-2549: „Und wie bekommen wir die aus dieser Festung des Todes herraus?“
- CS-2107: „Vertrau mir, das schaffen wir. Du wirst schon sehen. Ich weiß nur noch nicht wie.“
- — Jony erklärt Camper den Plan.
Der erfahrene Sergeant brauchte nicht lange um einen Plan zu ersinnen die Fabriken zu zerstören. Er vermutete die Panzer würden als Bomben ausreichen, wenn man sie günstig im Zentrum der Fabriken positionierte. Während der gesamten Wache verbrachte er seine Zeit damit den günstigsten Platz dafür zu berechnen und einen Plan die Panzer aus der Mauer zu locken zu schaffen. Schließlich kam ihm die Idee.
Er kontaktierte „Timm“, welcher den Plan für recht gut befand, da die Republik ihnen nur sehr wenige Granaten besorgt hatte. Die Energiezellen der Panzer zu überladen und sie somit als Bomben zu benutzen erschien vorteilhaft. Der Leutnant unterrichtete die Anderen und teilte ihnen den Plan mit.
Hinterhalt auf die Panzerpatrouille[]
Der Leutnant wies die vier Soldaten CT-3333 „Ant“ CT-3334 „Si“ CT-3335 „Dunc“ und CT-3336 „Lee“ an der sich im Wald zu postieren. Er selbst feuerte eine Leuchtrakete ab. Die Separatistenpanzer wurden wie erwartet losgeschickt um den Vorfall zu untersuchen und dabei von den vier Soldaten des „Blue-Squads“ überfallen und gekapert. Als das Blue-Squad unter der Führung von „Jony“ die Mauer um die Fabriken erreichte unterhielt sich „Lee“ kurz mit dem Torwächter. An einem gewissen Punkt des Gespräches schoss „Si“ das Tor einfach auf und landete in der Mauer fünf Treffen, durch deren Löcher die anderen Mitglieder des Regimentes den Platz stürmten.
Todeskampf auf Felucia[]
- CL-20-3523: „Für die Republik, kämpft weiter! Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Blechbüchsen die Panzer erreichen! Wir schaffen das!“
- CS-2107: „Verstanden Timm. Solange Sord die linke Flanke weiterdeckt können wir die Position noch ein wenig halten. Aber was? Sord was ist los?! Was ist passiert Sord? Warum lässt du dein Gewehr fallen?“
- CT-3333: „Das ist bestimmt das Muskelgift dieses Nepa-Viechs! Ich geh und seh nach ihm!“
- CL-20-3523: „Jemand muss dort die Stellung halten! Warte Ant! Ich gehe und geb dir Deckung!“
- — Die Soldaten stehen unter schwerem Beschuss und halten die Position gegen eine gewaltige Überzahl an Feinden.
Der Platz war zwar schnell frei von Droiden und die Panzer am richtigen Fleck, dennoch kamen immer mehr Unterstützungsdroiden und griffen das 10. Eliteregiment an. Als die Soldaten flüchten wollten, sagte „Jony“, dass die ganze Aktion sinnlos wäre, wenn sie die Droiden ihre Panzer zerstören ließen. So blieben sie inmitten eines Platzes, welcher von mehreren Bataillonen Droiden umzingelt war und auf welchen Panzer mit der Sprengkraft einiger Megatonnen standen und hielten die Position. Sie kämpften immer weiter und zerstörten viele Droiden. „Camper“ und „Sord“ gelang es einen Fluchtweg zu sichern, doch „Timm“ musste sie zurückhalten, da es um das Schicksal der Republik ging müssten sie weiterkämpfen, auch wenn dies den Tod für sie alle bedeutete. Mehrere Minuten kämpften sie bereits gegen die Scharen von Droiden. Immer wieder regnete es Blasterfeuer und Droiden-Teile auf sie. Doch auf einmal brach „Sord“ zusammen. Das Gift des Nepa’s und die Aufregung im Gefecht hatten die Muskellähmungen hervorgerufen. „Timm“ sprang geistesgegenwärtig mit seinem DC-15A Blastergewehr in die Lücke um die Reihen um jeden Preis dicht zu halten. „Ant“ rannte mit eingezogenem Kopf zu „Sord“ und versuchte ihm zu helfen. Wieder halgelte es eine Salve Blasterfeuer und „Ant“ wurde seitlich am Körper getroffen, dennoch sprintete er weiter zu seinem verwundeten Bruder und zog diesen aus der Schusslinie. „Jony“ stand inzwischen mit den drei anderen Männern des Blue-Squads auf der anderen Seite der Panzer und hielt die Superkampfdroiden zurück. Doch immer mehr Droiden schafften es bis zu ihnen durchzudringen und auch „Timm“ und dessen Männer wurden in einen immer engeren Kreis gedrängt. Doch er trieb seine Männer an immer weiter zu kämpfen. Plötzlich meldete sich „Jony“ am Komlink, der Leutnant sprang in Deckung. Sein Sergeant unterrichtete ihn davon, dass Magna-Wachen aus dem Gebäude stürmen würden. Danach sagte er, dass die Sprengkraft der Panzer für die Hochleistungsgeneratoren welche benutzt wurden Magnas herzustellen nicht ausreichen würde. „Timm“ war erschüttert, sollte er seine Männer hier völlig sinnlos geopfert haben? Nein, es musste einen Weg geben. „Jony“ erklärte ihm, man könnte die Panzer in die Munitionslager der Fabrik steuern und einen in den Treibstofftank der Fabrik, dann könnte die Sprengkraft ausreichen. „Timm“ hatte verstanden. Er teilte unter dem massiven Beschuss die neuen Befehle mit. Blue-Squad sollte den Verwundeten „Sord“ sofort aus dem Fabrikgelände schaffen. Dann setzten sie den neuen Plan in die Tat um. Mit Erfolg, alle drei Fabriken explodierten in einem gigantischen Feuerball. Alle Soldaten waren vorher 100 Meter weitergeflüchtet und trotzdem wurden sie von der Druckwelle noch umgerissen. Als sich der Staub legte zählte „Timm“ seine Männer durch. Er kam auf 34 Klone, die alle aussahen, als hätten sie 50 Schlachten von Geonosis hintereinander gekämpft. Doch niemand war ernsthaft verwundet worden. Jeder war geh fähig und in der Lage in das sich nähernde LAAT/i zu steigen.
Wenig später wurde ihnen die höchste Auszeichnung für einen Soldaten der GAR zuteil, ein Stern der Tapferkeit, für mutigen Einsatz und vollster Loyalität gegenüber der Republik. Sie erhielten zur besonderen Ehrung den Beinamen „Die Tapferen“ und das Gefühl die Republik und vor allem alle ihre Brüder in der GAR vor einer großen Gefahr gerettet zu haben.
Untergrundoperation auf Coruscant[]
Sicherung von Coruscant[]
- CT-1672: „Wieso dürfen wir jetzt vor diesem Gebäude Wachdienst schieben? Wir sind doch Kampferprobt und nicht dazu da, einfache Senatoren zu beschützen, das ist die Aufgabe der Senatswachen!“
- CL-20-3523: „Nach dem Kampf auf Felucia tut uns eine Erholung wirklich gut. Nach den zahlreichen Einsätzen haben nur wenige von uns Schlaf und Ruhe bekommen. Wir können ja nicht gegen Legionen von Kampfdroiden kämpfen, so wie du das kannst.“
- CT-1672: „Hey Sir, seid wann habt ihr einen Sinn für Humor.“
- — Timm und Ger reden über ihren Wachdienst auf Coruscant.
Nach ihrem erfolgreichen Einsatz auf Felucia wurden „Die Tapferen“, wie sie nun genannt wurden, auf Coruscant stationiert. Hier waren sie dazu da, die Plaza vor dem Senatsgebäude zu bewachen. Dafür wurden sie von der Stadtwache, der CSK und der Senatswache unterstützt. Im Senat war die Diskussion über die Sklavenarmee der Republik noch voll im Gange und deshalb waren diese Elitetruppen auf Coruscant. Ein einzelner Mann sollte hier im Senat den entscheidenden Wendepunkt bringen, der Senator Vhen Vulosk, ein fülliger Besalisk, hatte eine Rede vorbereitet, in welcher er sich strikt für die Legalisierung von Sklavenarmeen aussprach.
Ein Wiedersehen mit einem alten Freund[]
- „Stage? Bist du das? Oh, ich muss dir so viel erzählen von Geonosis und… Urg, ahh!“
- — Ger entdeckt seinen Freund und wird von zwei anderen ARC's niedergeworfen.
Während dem dritten Tag ihrer Wache entdeckte "Ger" einen ARC auf Coruscant. Die gelben Streifen auf der Rüstung von diesem verriten ihm alles. Es war sein alter Freund, der ARC, welchem er im Aufenthaltsraum auf Kamino begegnet war, der einzige Alpha-ARC Kommandant, "Stage". Als er diesen begrüßen wollte kam er nicht sonderlich weit, denn er wusste nicht, dass drei ARC-Trooper nach Coruscant im geheimen Auftrag der Republik abkommandiert worden waren. Bevor er sich nähern konnte rissen ihn die ARC's A-95 "Algatar" und A-97 "Smelter" von den Füßen und machten ihn Bewegungsunfähig. "Stage" befahl den beiden Soldaten "Ger" loszulassen und erklärte ihnen, dass es sich um einen alten Bekannten handelte, welcher den drei ARCs möglicherweise noch hilfreich werden könnte. Ger war Kreidebleich, aber er schlug sich recht gut für jemanden den gerade zwei ARC´s angegriffen hatten. Er sah auch nicht mehr aus wie der Ger, den Stage auf Kamino kennengelernt hatte. Eine tiefe Narbe zog sich quer durch sein Gesicht.
Als Vhen Vulosk in einem goldenen Zerti-Klasse-Schiff auf der Plaza landete, gab er sich keine allzugroße Mühe nett zu den Soldaten zu sein, dennoch fand "Algatar" ihn freundlich, denn er schenkte ihnen eine Stunde Freizeit. Stage wollte zwar wiedersprechen, er dachte daran, wie gern "Algatar" mal ein Mädchen kennenlernen würde. Also unterließ er dies.
- CT-1672: „Vergiss es Stage, wir dürfen sowas gar nicht.“
- A-95: „Was meinst du Ger, wieso sollte ich nicht auch ein normales Leben führen können so wie du und jeder andere dieser Klonarmee es auch verdient hat? Warum sollten wir uns das vorenthalten lassen?“
- CT-1672: „Ich meine jemandem wird auffallen, dass es Kinder gibt welche sich weder ausweisen können, noch Staatsbürger sind und da liegt eine Vermutung relativ nah oder?“
- — Ger und Stage reden über Frauen.
Im Café "La Galaxié" unterhielten sie sich weiter. "Sord", welcher zur Gruppe hinzugestoßen war, sprach kurz mit einer Frau. Auch "Stage" begann Gespräche mit den Leuten. "Ger" war bei so etwas immer der Erste und hatte bereits nach fünf Minuten eine regelrechte Fangemeinde um sich geschart.
Scharmützel auf Coruscant[]
- „Commander es wäre besser wenn Sie sich das hier mal ansehen! Sieht aus als hätten die Seps uns ein paar B-1 Killerdroiden geschickt, es scheint so, als wollten sie wirklich nicht, dass der Senat diese Rede hört!“
- — Algatar berichtet Stage von der Sichtung einiger Kampfdroiden.
Die Atmosphäre wurde zerstört, als sich "Algatar" bei "Stage" meldet und berichtet es seien Kampfdroiden auf der Botschaftsplaza aufgetaucht. Als die drei ARC's, "Ger" und "Sord" auf dem Platz ankam, war der Kampf schon in vollem Gange. Während "Luc" und "Raph", welcher inzwischen fest zum Regiment gehörte, die Zivilisten evakuierten, sammelte Sergeant "Jony" gerade Blue-Squad um sich. "Timm" hatte mit dem Rest des Regimentes eine Verteidigungslinie auf der Plaza gesichert. Überall lagen zerstörte Droiden und umgeworfene Stühle, Tische und diverse andere Dinge. Der Kampf lief und ein Angriffsdroide beschoss die Soldaten mit seinem Raketenwerfer. Als er "Stage", welcher sich darüber wunderte wie die Droiden auf Coruscant gekommen sein konnten, unter Beschuss nahm, warf sich "Ash" dazwischen. Er rettete dem ARC das Leben und sank getroffen zu Boden. "Ger" hatte die Situation bereits wieder überblickt. Er hatte eine kleine Lagerhalle ausgemacht, welche den Droiden als Basislager diente. "Timm" kam mit dem Raketenwerfer angerannt. "Jony" sprang aus seiner Deckung und rannte feuernd auf die Kampfdroiden zu, um den Beschuss auf sich zu lenken. Dabei überrannte er eine bildhübsche junge Dame. Benommen vom harten Zusammenprall mit dem Soldaten sank diese zusammen. "Jony" rannte zurück und positionierte sich so, dass die Droiden die am Boden Liegende nicht treffen konnten. Er hielt mehrer Minuten die Stellung und dann geschah es. Gerade als die Frau wiederaufstehen wollte, warf einer der Killerdroiden eine Granate nach ihr. der Sergeant sprang vor die Frau, schnappte sich die Granate und warf sie zurück. Er schubste die Frau zur Seite und bekam die Explosion direkt ab. Er fiel um und feuerte im Liegen weiter um die Droiden weiterabzulenken. "Timm" warf "Sord" den Raketenwerfer zu und eilte zu seinem Sergeanten. Er zerstörte die fünf Kampfdroiden, welche ihn beschossen und warf sich hin. "Sord" hatte den Raketenwerfer abgefeuert und hinter "Timm", "Jony" und der immer noch völlig verängstigten Frau brach die Lagerhalle über den Scharfschützen der KUS zusammen.
Entführung[]
- CS-2107: „Ich schwöre dir du glatzköpfige Harpyie, wenn du dem Mädchen etwas antust, dann reiß ich dir jede Gräte einzeln aus!“
- Asajj Ventress: „Wenn einer von euch wagt näher zu kommen, schlitz ich ihr den Bauch auf!“
- CS-2107: „Nein, wartet! Soldaten, tut was sie sagt.“
- — Dooku's dunkle Attentäterin hat Sophie als Geisel genommen.
Als sich die Soldaten um die verwundeten Zivilisten kümmerten, eilte ein Arzt mit voller Ausrüstung zu dem schwer verletzten "Ash". "Stage" fühlte sich schuldig, hätte er besser aufgepasst hätte der Trooper ihn nicht retten müssen. Er fragte nach dem Zustand des Patienten und nach dessen Namen. Der Arzt laß die Dienstnummer ab, "Timm" aber nannte "Stage" den Namen des Soldaten "Ash". Für "Ash" war die Situation kritisch, dennoch ließen die Ärzte seine Regimentskameraden, nicht einmal den Leutnant zu ihm. Er wurde mit einem Medi-Transporter abtransportiert. "Jony" unterhielt sich gerade mit der Frau, der er das Leben gerettet hatte. Er hatte inzwischen herausgefunden, dass ihr Name Sophie lautete. Der Sergeant hatte sich sofort in sie verliebt. Dennoch blieb ihm keine Zeit sich weiter mit ihr zu unterhalten. Einer der Senatskommandosoldaten kam aufgeregt zu den Klonsoldaten und meldete panisch, dass sie den Senator im Eifer des Gefechtes verloren hätten. Eine dunkel gekleidete Frau mit zwei roten Schwertern hätte ihn entführt und dabei zwei Männer des Senatskommandos ermordet. "Timm" erteilte Befehle, "Jony" sollte mit Blue-Squad den Beta-Sektor durchsuchen. Der Leutnant selbst würde mit den drei ARCs den Delta-Quadranten durchkämmen.
- Sophie: „Ich danke Ihnen, Sergeant...“
- CS-2107: „Jony, ich bin Jony. Gern geschehen. Ich muss leider los“
- Sophie: „Wir sehen uns wieder, ... Jony.“
- — Sophie bedankt sich bei Jony.
Es dauerte nicht lange und Blue-Squad hatte eine Spur. "Jony" kontaktierte den Leutnant und gab ihm die Koordinaten des Hauses, indem die Attentäterin vermutet wurde. Währenddessen betraten die fünf Soldaten des Blue-Squads die Lagerhalle. Da war sie, eine hässliche Dathomir-Hexe, mit zwei Lichtschwertern am Gürtel und neben ihr, der Senator. Vhen Vulosk sah etwas benommen aus. Als "Jony" sein Gewehr auf sie richtete bemerkte er, dass sich da noch eine Person befand. Plötzlich zündete Ventress ihr Lichtschwert und richtete es vor Sophie. Sie hatte die Liebe des Sergeants in der Macht gespürt und drohte die Frau umzubringen. "Jony" wusste, dass es seine Pflicht war, Sophie zu opfern um den Senator zu retten. Dennoch hielt ihn etwas davon ab. Er konnte diese junge Frau, welche noch ihr Leben vor sich hatte nicht einfach sterben lassen. Er ließ die Waffe sinken und befahl seinen Soldaten es ihm gleich zu tun. In diesem Moment stieß die dunkle Jedi die Frau nach vor un die Laserschweißanlage. "Jony" sprang ihr nach. Ventress gelang es den Beschuss des Blue-Squads zu parieren und mit dem Senator zu entkommen. Als er Sophie gerettet hatte, entschuldigte er sich bei seinem Leutnant für die unverantwortliche Aktion. "Timm" verstand seinen Sergeanten sehr gut. Dennoch mussten sie den Senator retten und dies ging am Besten solange die Hexe den Planeten nicht verlassen würde. Sophie hielt "Jony" am Arm fest und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Der Soldat wäre fast umgefallen, doch "Timm" hielt ihn. Schnell tippte Sophie ihre Nummer in "Jony's" Datapad. Er schwor sich, er würde sie wiedersehen. Auch als Soldaten der Republik, wollten sie normale Leben leben. Dies galt nun einmal nicht nur für "Algatar". Sophie lächelte ihm noch hinterher.
Attentätern auf der Spur[]
- A-95: „Der Angriff dieser vereinzelten Kampfdroiden war kein Zufall, auch wenn es die Medien so aussehen lassen wollen. Ich bin mir sicher, dieser Konflikt hatte nur den Zweck den Senator zu entführen.“
- CS-2107: „Okey, ich sehe da nur ein Problem. Wir sind Klonsoldaten und keine Detektive oder Polizei, das macht es für uns schwierig die Ermittlungen aufznehmen.“
- CL-20-3523: „Ich sehe da noch ein Problem: Kampfdroiden auf Coruscant? Glaubt ihr allen Ernstes die Separatisten könnten die allein hier her schmuggeln? Nicht einmal Count Dooku persönlich wäre dazu in der Lage, es muss einen Verräter geben, welcher hier auf Coruscant tätig ist.“
- — Die Klone beraten über die Ereignisse.
Da die Attentäterin mit dem Senator entkommen war, wurde nun die CSK informiert, welche die Ermittlungen aufnahm. In der Medien hieß es, dass zufällig falsche Routenpläne eines vereinzelten Separatistenkampfschiffes vergeben worden seien und die Droiden deshalb auf Coruscant waren. Dies war für die Klonsoldaten mehr als unlogisch. So grobe Fehler unterliefen den Kampfbüchsen nicht. Durch Mehrheitsentschluss kamen sie zu dem Ergebnis, dass sie sich undercover mit diesem Fall beschäftigen würden, solange sie noch auf Coruscant stationiert waren. "Timm" nutzte seine Zeit um die Anwesenden zu befragen und das "La Galaxié" unter Bewachung zu stellen. Währenddessen waren "Camper" und "Ant" im Krankenhaus um nach "Ash" zu sehen. Genau dort machten sie eine wichtige Entdeckung. Der Raketenwerfer, welcher "Ash" verwundet hatte, hatte an seiner Rüstung ein paar Splitter hinterlassen. Als die Klone diese Splitter ins Basislager brachten und untersuchten stellten sie fest, dass der Droide welcher "Ash" beschossen hatte einen PLX-1 getragen hatte. Dieser Raketenwerfer zählte zur Bewaffnung der GAR, weshalb klar war, dass diese Droiden von jemandem in den Reihen der Republik ausgestattet worden waren. "Jony" lobte die beiden Soldaten für ihren Erkenntnisgewinn und teilte die Neuigkeiten "Timm" und "Stage" mit.
- CT-3333: „Also fassen wir mal zusammen: Es kann nur jemand sein der bestens Bescheid weiß, was hier auf Coruscant abläuft, der die Mittel hat an die Waffen zu gelangen und die Sache im ganz großen Stil geheim halten kann. Fällt euch da irgendwer ein?“
- CT-1672: „Vielleicht das neue Schnurzelchen des Sergeants? Sie hatte immerhin die Möglichkeit als unauffällige Person uns zu überwachen und würde selbst eigentlich zuletzt verdächtigt werden.“
- CS-2107: „Deiner Theorie stehen zwei Gesichtspunkte entgegen: 1. wäre sie bei dem Angriff fast selbst umgekommen und 2. wurde sie von der Attentäterin gekidnappt und wäre fast getötet worden.“
- CL-20-3523: „Was für sie ein gutes Alibi schafft. Ich denke wir sollten es diesbezüglich riskieren mit ihr zu sprechen.“
- — Ger und Timm haben eine erste Idee.
Nach einer ausgiebigen Diskussion an welcher sich das komplette 10. Regiment und die ARC-Trooper beteiligten, wurde beschlossen sich mit der jungen Dame Sophie zu unterhalten. Mithilfe von "Jony's" Kontaktdaten, welche er nur wiederwillig herausrückte, war es kein Problem sie in einer kleinen Wohnung in einem Coruscant-Apartmentgebäude aufzuspüren. "Timm" sprach mit seinen Männern vorher ab, auf keinen Fall tödliche Gewalt anzuwenden. "Jony" wurde wegen seiner Liebe zur Hauptverdächtigen von den Ermittlungen vorerst ausgeschlossen. Die ARC's stiegern gemeinsam mit dem Leutnant und "Ger" in das Gebäude ein, während der Rest der Männer unauffällig die Umgebung sicherte und bereit war Sophie abzufangen sollte diese tatsächlich wagen zu fliehen. Mit seinem Elektroimpulsscharfschützengewehr schaltete "Camper" die Überwachungssysteme mit gezielten Schüssen aus. Auch die Alarmanlage wurde von ihm lahmgelegt. Die fünf Männer der Infiltrationseinheit seilten sich vom Dach des Gebäudes ab und brachen die Fenster auf. Als sie kurz darauf ins Schlafzimmer der Frau stürmten erschrak diese fast zu Tode. Sophie wurde von "Stage" halb nackt in ihre Stube gezerrt und unsanft auf die Couch geschubst. "Timm" unterwieß den ARC-Commander, nicht so grob zu sein. Er stellte seine Fragen, da Sophie auf fast keine der Fragen eine gute Antwort parat hatte, entschied "Timm" sie vorläufig festzunehmen. Als der ARC "Algatar" seinen Blaster zog, wurde Sophie kreidebleich und flehte um Gnade. Die Trooper bleiben jedoch bei der Festnahme und töteten sie nicht auf der Stelle.
In eigener Sache[]
- „Die Presse! Sie wissen immer über alle Vorgänge auf Coruscant bescheid und sie dürfen zu neutralen und sogar feindliche Welten reisen, um der Propaganda entgegenwirken zu können. Zudem können sie das Ganze perfekt durch ihre große Macht über das Volk verschleiern.“
- — Jony denkt in seinem Einzelzimmer gefesselt über alles nach.
Während Sophie den Behörden übergeben wurde, war "Jony" aus dem Raum, in den ihn die ARC's gefesselt gesperrt hatten ausgebrochen und inzwischen auf Coruscant untergetaucht. Er hatte auch einen gezielten Verdacht: Die Medienredaktion. Es war der Verein der heimlichen Macht über Coruscant, mit den tausenden leuchtenden Bildwänden, konnte man das ganze Volk manipulieren. Er hatte Ausrüstung aus der Operationsbasis entwendet und seine Rüstung komplett mit Dreck eingerieben für die nächtliche Operation. Als er das Gebäude erreichte, welches die Redaktion der Nachrichten darstellte, ein hässliches klotzartiges Gemäuer, suchte er mit der Nachtsichtfunktion seines Helmes nach einer Gelegenheit sich Zutritt zu verschaffen. An einem Hintereingang konnte er unbemerkt die Tür eintreten, denn dort war ein Nachtclub, so würde man das Geräusch nicht hören. Als er drinnen war, brauchte er eine Weile, die Räume zu suchen, in welchen die Artikel aufbewahrt wurden. Im Büro des Chefs wurde er fündig. Doch die Durchsuchung der Akten führte zu keinem Ergebnis aber "Jony" war sich sicher, er hatte lang genug gefesselt in einem engen Raum darüber nachgedacht. Deshalb war er auch darauf vorbereitet. Er schloss seinen Enstyll-84 Hololaptop an den Rechner des Redaktionschefs. Binnen von Sekunden war es ihm möglich das Passwort zu entschlüsseln. Das Ergebnis war verblüffend, das Datum des im Papierkorb abgelegten Artikels war das welches er nie vergessen würde. Ihr Todeskampf auf Felucia. Doch wie konnte das sein? "Jony" hatte den Beweis den er brauchte. Doch in diesem Moment trat Raiven Matchal der Redaktionschef der Medien, ein dicker Mann, in den Raum und war sichtlich überrascht einen vollkommen verdreckten Klonsoldaten vor sich zu sehen. Er bekam aber auch keine Gelgenheit, nachzufragen was los war, sondern wurde direkt bewusstlos geschlagen.
Kampf im Untergrund[]
- CS-2107: „Ihr hattet nicht einmal die Freundlichkeit sie was anziehen zu lassen?“
- CT-1672: „Hey sieh das doch mal positiv. Sie ist nicht fett oder hässlich wenn man sie mal so ansieht...“
- CS-2107: „Ger, wenn du nicht auch bewusstlos geschlagen werden willst, dann lässt du solche Kommentare und nimmst mir den Typen hier mal ab, der ist nämlich verdammt schwer...“
- CL-20-3523: „Tut mir Leid, Jony aber du weist weshalb wir das tun müssen, wir haben uns in dieser Beziehung geirrt.“
- Sophie: „Kann mich bitte jemand nachhause bringen? Mir ist kalt und ich würde gerne was anziehen.“
- — Jony kommt mit dem Bewusstlosen in seinen Raum und stellt fest, dass dort Sophie, halb nackt eingesperrt wurde.
"Jony" kam gerade in der Einsatzzentrale an, als die Anderen sein Verschwinden bemerkt hatten. Als er sein Zimmer betrat lag dort eine zitternde halb nackte Sophie in seiner Koje. Erwar zwar wütend darüber, dass man so mit ihr verfahren war, musste allerdings den anderen Soldaten erklären was er herausgefunden hatte. Er übergab Leutnant "Timm" seinen Computer und sie riefen die Daten ab. "Timm" war beeindruckt und entschuldigte sich zuerst bei "Jony" und dann bei Sophie. Er wieß seinen Sergeanten an, die vollkommen durchgefrorene Frau nachhause zu bringen.
"Timm" wusste aber, dass der Fall keinesfalls beendet war, denn der Senator war noch immer verschwunden und eine Mörderin lief noch frei auf Coruscant umher. Nach alledem was er gehört hatte bot der Untergrund von Coruscant sich gut für solche Personen an, da man dort gut abtauchen konnte und Morde dort auf der Tagesordnung waren. Es gelang ihm mithilfe der Klonsoldaten des 10. Regimentes, insbesondere der von "Sord" die Kommunikation des Pressechefs zurückzuverfolgen und abzuhören. Dabie stießen sie neben diversen sehr guten Beweisen auch auf ein Gespräch von einem Lagerhaus aus, wo über den Preis verhandelt wurde. Dieses Lagerhaus lag im Untergrund. Er beschloss "Jony" die Nacht mit seiner Freundin zu gönnen und wieß nur die Soldaten "Ger" und "Luc" an ihm zu folgen. Doch sie wurden vom ARC "Stage" erwischt als sie sich wegschleichen wollten und dieser musste natürlich mitkommen, schließlich war er für die Sicherheit des Senator verantwortlich und "Timm" wagte es sich nicht einem ARC-Kommandanten zu wiedersprechen. So nahmen die vier ein Taxi in den Unterfrund zu besagter Lagerhalle.
- CL-20-3523: „Ergebt euch! Ihr seid verhaftet!“
- Asajj Ventress: „Du mikrige Laborausgeburt hast mir nichts zu sagen! Ich bin Sith!“
- CT-2566: „Hey Sith, liebe Grüße vom Niveau, ihr seht euch ja nicht so oft!“
- — Die Klone stellen Ventress und Luc verspottet sie.
Die Soldaten trafe in der Lagerhalle tatsächlich auf Ventress, welche den gerade einem Kampfdroiden Befehle gab. Die Klone stellten sie und legten ihr die Kapitulation nah. Sie zog ihre Lichtschwerter und wollte ihre Kampfdroiden anweisen anzugreifen. Doch "Stage" forderte sie zu einem Zweikampf nach Sith-Tradition herraus. Dies konnte sie nicht ablehnen. Sie zündete die Lichtschwerter und richtete sie auf "Stage" der ARC ließ seine Fingerknöchel knacken und ging auf sie zu, sie wich vor ihm ein Stück zurück. Die nachflolgenden Ereignisse fürten dazu, dass die Soldaten schockiert von den Kämpfenden zurückwichen. "Stage" verprügelte Ventress so hart, wie es keiner der Soldaten je zuvor erlebt hatte. Nach nur 20 Sekunden Kampf lag Ventress am Boden und "Stage" warf ihre Lichtschwerter "Timm" zu, der Leutnant fing sie wie benommen auf. "Stage" nahm die "Sith" in den Würgegriff und schlug sie solange bis sie wieder bei Bewusstsein war. Danach fragte er sie nach dem Senator. Einige Schläge später antwortete sie. Dann hetzte sie noch verzweifelt die Droiden auf die Klonsoldaten, welche aber für "Luc" "Ger" und "Timm" gar kein Problem darstellten. Ventress selbst wurde den Jedi übergeben, diese sollte nun entscheiden was mit ihr zu tun wäre. Nur wenige Tage später hörten die Soldaten von ihrem Ausbruch und der Flucht von Coruscant. "Timm" erlaubte sich einen Kommentar über das Jedi-Wachpersonal. Der Pressechef wurde an die Polizei übergeben und gestand die Tat, dennoch hatten die Klone ein gewisses Verständnis für seinen Standpunkt. Er war der Ansicht die Republik würde ihre Prinzipien verraten wenn sie eine Sklavenarmee bewilligte und wollte deshalb verhindern, dass der Senator seine Rede hielt. Dennoch wurde er wegen Hochverrates an der Republik zu zwanzig Jahren Haft verurteilt.
- CL-20-3523: „Keine Sorge Jony, ich sorge dafür, dass du sie wiedersiehst mein Freund. Nach dem Krieg werden wir hier herkommen und uns ein Leben aufbauen, Frieden finden und eine Heimat haben.“
- CS-2107: „Ja, das werden wir. Es ist nun das erste Mal, dass ich etwas habe, für das es sich zu leben lohnt und auf einmal habe ich Angst vor dem Tod. Wenn ich sterbe, bitte finde sie und sag ihr, dass ich sie liebe.“
- — Timm und Jony reden im Vertrauen zueinander.
Die Männer der 10. Elite hatten allerdings keine Zeit den Sieg zu feiern, sondern wurden direkt wieder mit einer wichtigen Aufgabe betraut. Auch wenn die Mehrheit glücklich war, Coruscant verlassen zu dürfen, traf dies nicht auf alle Männer zu. "Timm" musste kein Jedi sein um zu spüren, dass sein erster Offizier nur ungern den Planeten verließ. Er versprach "Jony", dass sie zurückkehren würden und dass sie nach dem Krieg eine Familie haben würden, Frieden finden würden und eine Heimat ihr eigen nennen dürften. "Jony" merkte an, dass er nun wo sein Leben einen Sinn hatte, Angst vor dem Tod hatte. "Timm" klopfte seinem Freund auf die Schulter.